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Alle Meldungen
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Democratic Socialists of America verurteilen Unterstützung für Türkei
Die Democratic Socialists of America verurteilen die US- und NATO-Unterstützung der Türkei und fordern ein Ende der türkischen Aggression in Syrien und im Irak. -
Tamilische Aktivist:innen: Unterstützt die Guerilla
Unter Verweis auf die Erfahrungen der eigenen Bevölkerung riefen tamilische Aktivist:innen das kurdische Volk auf, die Guerilla zu unterstützen: „Wenn die Guerilla zerschlagen wird, endet der Widerstand und es entsteht eine gefährliche Situation." -
Athen: Protestaktion vor der US-Botschaft
In Athen ist gestern vor dem Botschaftsgebäude der USA gegen das Anti-Abtreibungsurteil protestiert worden. Die anarchistische Organisation Rouvikonas hat hierzu eine Erklärung veröffentlicht. -
Brüssel: Tamilische Community fordert Recht auf Selbstbestimmung
Eelam-Tamil:innen haben vor dem Europaparlament in Brüssel das Recht auf Selbstbestimmung und eine unabhängige Untersuchung des Völkermords von 2009 gefordert. Tamil Eelam müsse entmilitarisiert werden, so die Demonstrant:innen. -
Israel ruft Bürger:innen aus Türkei zurück
Wegen Sorge vor Vergeltungsangriffen des Iran hat Israel hat seine Bürgerinnen und Bürger in der Türkei aufgerufen, das Land zu verlassen. -
Mexico-City: Solidarität mit dem kurdischen Freiheitskampf
Aktivist:innen haben im Hof des Rathauses der Gemeinde Tlahuac in Mexico-City ein Wandgemälde in Solidarität mit dem kurdischen Freiheitskampf gemalt. -
Südafrika-Delegation wird Zeuge einer Räumung im Township „Orange Farm"
Die Südafrika-Delegation der Jugendbewegung Kurdistans hat eine illegale Räumung im Township „Orange Farm" in Johannesburg miterlebt. -
Defend Kurdistan: Aufrufe aus Chiapas, Bolivien und Ecuador
Am 11. Juni ist globaler Aktionstag zur Verteidigung Kurdistans. Aktivist:innen aus Chiapas, Bolivien und Ecuador erklären ihre Beteiligung und fordern zum Mitmachen auf. -
Abahlali baseMjondolo: Mit kommunaler Lebensweise gegen staatliche Repression
Auf ihrer Reise durch Südafrika hat sich die Delegation des Diplomatie-Komitees der Jugendbewegung Kurdistans in Durban mit der Organisation Abahlali baseMjondolo getroffen. -
Workshops zur Rojava-Revolution in Südafrika
Die Delegationsreise des Diplomatiekomitees der kurdischen Jugendbewegung durch Südafrika dauert an. In den vergangenen Tagen haben mehrere Veranstaltungen und Workshops zur Revolution in Rojava und der kurdischen Freiheitsbewegung stattgefunden. -
Drohungen gegen Kunstkollektiv wegen Öcalan-Wandbildern in Nairobi
Der Wahenga Art Club will durch die Verbindung von Kunst und sozialer Aktion im öffentlichen Raum die Suburbs von Nairobi verändern. Mit Abdullah Öcalan vereint die Gruppe die Vision einer basisdemokratischen Gesellschaft. Dem Staat gefällt das nicht. -
Aufruf zu Kurdistan-Aktionstag aus Abya Yala
Die „Defend Kurdistan“-Gruppe in Abya Yala ruft für den 11. Juni zur Teilnahme an einem globalen Aktionstag auf, um gegen die imperialistische und kriegerische Politik des türkischen Staates in Kurdistan ein Zeichen zu setzen. -
Vredendal: Was hat sich nach dem Ende der Apartheid verändert?
Am fünften Tag der Delegationsreise des Diplomatiekomitees der kurdischen Jugendbewegung durch Südafrika treffen sie mit Farmarbeiter:innen in Vredendal zusammen, die in der Gewerkschaft CSAAWU organisiert sind. -
Basisorganisierung in Kapstadt: Die Housing Assembly
Seit Angang der Woche halten sich Mitglieder des Diplomatiekomitees der kurdischen Jugendbewegung im Rahmen einer Delegationsreise in Südafrika auf. Heute waren sie bei der Generalsitzung der Housing Assembly zu Gast. -
Kurdische Jugenddelegation reist durch Südafrika
Vertreter:innen des Diplomatiekomitees der kurdischen Jugendbewegung starteten eine einmonatige Delegationsreise durch Südafrika. -
Katalanisches Parlament verurteilt türkischen Angriffskrieg
Das Parlament von Katalonien fordert den Abzug der türkischen Truppen aus Südkurdistan und internationales Handeln gegen die völkerrechtswidrige Invasion. -
Weltsozialforum in Mexiko eröffnet
Delegierte aus zahlreichen Ländern haben das diesjährige Weltsozialforum mit einer Auftaktveranstaltung in Mexiko eröffnet. Auch Delegierte vom „Kurdish Network“ und der „Akademie der Demokratischen Moderne“ nehmen an den Diskussionen teil. -
Sozialistische Partei Malaysias verurteilt türkische Invasion
Die Sozialistische Partei Malaysias verurteilt die grenzüberschreitende Militäroperation der Türkei in Südkurdistan. ZK-Mitglied Choo Chon Kai forderte den sofortigen Abzug der türkischen Truppen und Verhandlungen mit der PKK. -
Türkei und Saudi-Arabien wollen Zusammenarbeit ausbauen
Der Khashoggi-Mord scheint vergessen, Recep Tayyip Erdoğan ist auf Freundschaftsbesuch in Saudi-Arabien. Hinter der Annäherung dürfte die missliche Lage stecken, in der sich der türkische Präsident zurzeit befindet. -
Neues von der internationalistischen Kuba-Brigade „Alina Sanchez“
Die internationalistische Kuba-Brigade „Alina Sanchez“ hat zu einer Informationsveranstaltung zum kurdischen Freiheitskampf ins soziokulturelle Zentrum in Viñales in Kuba eingeladen. -
Nicht einmal die Hälfte gefährdeter Ortskräfte wurde aus Afghanistan evakuiert
Von etwa 30.000 gefährdeten Afghan:innen, die eine Aufnahmezusage von der Bundesregierung erhalten haben, konnte bisher weniger als die Hälfte Deutschland erreichen. -
Irak erzielt Rekordeinnahmen mit Ölexport
Nach der russischen Invasion in der Ukraine erzielt der Irak Rekordeinnahmen durch den Ölexport. Die Geschäfte laufen so gut wie zuletzt zur Ölpreiskrise 1973. -
Kuba-Brigade nach Alina Sánchez benannt
Eine Brigade des Berliners Vereins Interbrigadas ist auf Kuba eingetroffen, um das soziokulturelle Zentrum Ventana al Valle zu unterstützen. Benannt hat sich die Brigade nach der unvergesslichen Internationalistin Alina Sánchez. -
„Irischer und kurdischer Freiheitskampf können viel voneinander lernen“
Die nordirische Aktivistin Mo Mc Ghuil spricht über die Bedeutung der Erfahrungen von Rojava für den irischen Freiheitskampf: „Ich bin davon überzeugt, dass der kurdische Freiheitskampf und Öcalans Paradigma uns einen bedeutenden Beitrag leisten werden.“ -
Präsidentenkür im Irak erneut verschoben
Die Wahl des irakischen Präsidenten ist ein weiteres Mal verschoben worden. Nach erneuten Boykottaufrufen verschiedener politischer Blöcke erschienen im Parlament weniger Abgeordnete als für die Kür erforderlich.