Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Unterschiedliche Interessen in Ain Issa
Entgegen des von Russland garantierten Waffenstillstands dauern die türkischen Angriffe auf Ain Issa an. Die QSD leisten Widerstand, während das Regime und Russland zuschauen und versuchen, einen Teil vom Kuchen abzubekommen.
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Verfassungskomitee in Genf: Türkisch-russisches Spiel
Russland und die Türkei nutzen seit 2016 das Komitee für eine syrische Verfassung, um ihre Interessen durchzusetzen. Dabei verkauft die Türkei auch die Grundinteressen der von ihr beherrschten sogenannten Opposition.
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Türkische Kamikazedrohne in Kobanê abgestürzt
In Kobanê ist eine türkische Kamikazedrohne vom Typ Kargu abgestürzt, Personen- oder Drittschäden waren keine zu beklagen. Die herumtreibenden Waffen mit Gesichtserkennung wurden auch im aserbaidschanischen Angriffskrieg gegen Arzach eingesetzt.
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Deutsche IS-Frauen und Kinder aus Rojava zurückgeholt
Die Bundesregierung hat eine Gruppe deutscher Staatsangehöriger aus Internierungslagern im Autonomiegebiet von Nord- und Ostsyrien zurückgeholt. Dazu war das Auswärtige Amt von mehreren Gerichten verpflichtet worden.
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QSD-Kämpfer Izmet Muslim in Kobanê beigesetzt
Hunderte Menschen haben den an einer Krankheit verstorbenen QSD-Kämpfer Izmet Muslim in Kobanê verabschiedet. Bei der Gedenkzeremonie sind die Namen 13 weiterer Gefallener veröffentlicht worden.
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Selbstverwaltung: Türkei begeht Kriegsverbrechen
Das Büro für humanitäre Angelegenheiten der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien kritisiert die türkischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die Unterbrechung der Wasserversorgung als Kriegsverbrechen und appelliert an die UN.
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Leishmaniose in Til Hemis auf dem Vormarsch?
Im nordostsyrischen Til Hemis scheint die Infektionskrankheit Leishmaniose wieder auf dem Vormarsch zu sein. Ärzte sind beunruhigt, da in den letzten drei Monaten mehr als 300 Fälle registriert wurden, und befürchten eine hohe Dunkelziffer.
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Was geschieht in Ain Issa?
Die Gefechte zwischen den QSD und den Truppen des türkischen Staats in der Umgebung der nordsyrischen Stadt Ain Issa dauern an. Dahinter steht offenbar eine Einigung zwischen der Türkei und Russland.
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Heftige Gefechte vor Ain Issa
Im Dorf Mişerfa in der Nähe der nordsyrischen Stadt Ain Issa finden heftige Gefechte zwischen türkischen Söldnern und den QSD statt.
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Hewlêr Hêvî: Lasst Rojava nicht allein!
Die Revolution von Rojava wird weltweit als Hoffnungsschimmer empfunden und ist eine Quelle der Inspiration. Die YPJ-Kämpferin Hewlêr Hêvî sagt: „Wir sind die Armee eines Volkes, das den Menschen das demokratische System aus der Vorzeit wiedergeben will.“
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Angriff auf Minbic, Militärbewegung bei Til Temir
Die türkischen Besatzungstruppen haben einen Artillerieangriff auf ein Dorf bei Minbic gestartet. Der örtliche Militärrat hat den Angriff erwidert. Aus der Umgebung von Til Temir werden verstärkte Bewegungen dschihadistischer Söldner gemeldet.
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Besatzungsangriffe auf Ain Issa zurückgeschlagen
Die Besatzungsangriffe auf Ain Issa sind vorerst vereitelt worden. Laut dem QSD-Kommandanten Aziz Xerbîsan wurden Siedlungsgebiete von der türkischen Luftwaffe bombardiert. Auch ein Beobachtungsposten sei gezielt unter Beschuss gesetzt worden.
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Schwere Gefechte bei Ain Issa dauern an
Die schweren Gefechte zwischen den QSD und den türkischen Invasionstruppen beim etwa zwei Kilometer von Ain Issa entfernten nordsyrischen Dorf Mişêrfa dauern an.
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Schwere Kämpfe vor Ain Issa und um Schnellstraße M4
Das Dorf Mişêrfa im Norden der nordsyrischen Stadt Ain Issa ist von den türkischen Invasionstruppen unter massiven Artilleriebeschuss genommen worden. Währenddessen dauern die Gefechte um die Schnellstraße M4 in der Nähe des Dorfes Seyda an.
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QSD weisen Angriffsvorwürfe zurück
Nach den YPG haben nun auch die Demokratischen Kräfte Syriens die Behauptung eines vermeintlichen Angriffs auf eine PDK-Stellung im Grenzgebiet zwischen Rojava und Südkurdistan zurückgewiesen.
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Zwei HRE-Kämpfer in Efrîn gefallen
Zwei HRE-Kämpfer sind bei einem Gefecht gegen die türkische Armee in Efrîn ums Leben gekommen. Die Befreiungskräfte Efrîns würdigen den Kampf der Gefallenen und kündigen Vergeltung an. Die Beerdigung fand in Şehba statt.
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