Rojava-Syrien
Alle Meldungen
-
QSD greifen Stützpunkte von Besatzungstruppen an
Die QSD haben in Reaktion auf massiven Beschuss ziviler Siedlungsgebiete am Euphrat mehrere Stützpunkte türkisch-dschihadistischer Besatzungstruppen ins Visier genommen. -
IS-Finanzverantwortlicher in Camp Hol festgenommen
Im Camp Hol in Nordostsyrien ist ein mutmaßlicher IS-Dschihadist festgenommen worden. Er soll Geldtransfers zwischen Zellen der Terrormiliz in Syrien und im Irak koordiniert haben. -
DAANES kritisiert Übergangsverfassung für Syrien
Die Verfassungserklärung für die fünfjährige Übergangsperiode nach dem Sturz des Assad-Regimes sei jenseits der tatsächlichen Realität Syriens auf Papier gebracht worden. Sie spiegele die Denkweise des gestürzten Regimes wider. -
Syrische Kunstschaffende begrüßen Abkommen zwischen QSD und Damaskus
Mehrere syrische Persönlichkeiten aus dem Bereich Kunst und Kultur haben sich öffentlich zum Abkommen zwischen den QSD und der Übergangsregierung in Syrien geäußert. Sie bewerten es als einen hoffnungsvollen Schritt in die richtige Richtung. -
Interimsregierung legt Übergangsverfassung vor
Der De-facto-Machthaber Syriens Ahmed al-Scharaa hat den Entwurf einer Übergangsverfassung für Syrien unterzeichnet. Darin sind unter anderem eine Gewaltenteilung und die Garantie staatsbürgerlicher Rechte festgehalten. -
Die QSD verteidigen die Freiheit der Völker
Yûsif Derwêş von der Armenischen Einheitspartei in Syrien spricht im ANF-Interview davon, dass die QSD die Freiheit der Völker verteidigen und in deren Interesse handeln. -
Botschaften der Einheit zum Jahrestag des Massakers von Qamişlo
In Nord- und Ostsyrien sowie in Aleppo sind gestern Gedenkveranstaltungen zum Jahrestag des Massakers und des folgenden Aufstands von Qamişlo vom 12. März organisiert und Botschaften der Einheit übermittelt worden. -
QSD schießen türkische Drohnen ab
Laut einer aktuellen Mitteilung des Medienzentrums der QSD halten die Angriffe des türkischen Staates auf die Region Nord- und Ostsyrien an. -
Farhad Şamî: „Unser Ziel ist es, den Krieg zu beenden“
Der QSD-Pressesprecher Farhad Şamî äußert sich zum Abkommen zwischen den QSD und dem syrischen Interimspräsidenten. Das Ziel der QSD sei die Beendigung des Krieges und die Rückkehr der Menschen nach Efrîn und Girê Spî. -
YPJ-Kommandantin Şîlan Şoreş: „Die Menschen geben uns Stärke“
Seit Monaten finden türkische Angriffe auf den Tişrîn-Damm und die Qereqozax-Brücke nahezu ununterbrochen statt. Ebenso ungebrochen ist der Widerstand. YPJ-Kommandantin Şîlan Şoreş spricht mit ANF über die Motivation und Kraftquellen dieser Verteidigung. -
12. März 2004 – Aufstand von Qamişlo
Am 12. März 2004 brach in Qamişlo ein Aufstand aus, der schnell auf ganz Rojava übergriff. Er gilt als erster Massenaufstand in Rojava, der den Grundstein für die kurdische Selbstorganisierung und die Revolution vom 19. Juli 2012 legte. -
Neue Gruppe übernimmt Tişrîn-Wache
Der Widerstand der Bevölkerung von Nord- und Ostsyrien für den Tişrîn-Staudamm geht weiter. Über zwei Monate nach ihrem Beginn hat eine neue Gruppe mit Beteiligten aus Tabqa, Raqqa und Deir ez-Zor die Aktion übernommen. -
Proteste in Nord- und Ostsyrien gegen Massaker an Alawit:innen
In Hesekê, Kobanê und Qamişlo ist gegen die Massaker islamistischer Milizen an der alawitischen Bevölkerung in Syriens Küstenregion demonstriert worden. Gefordert wurden internationale Maßnahmen, um die Zivilbevölkerung zu schützen. -
Israelische Angriffe auf Militäranlagen im Süden Syriens
Israel hat wieder Angriffe auf Militäreinrichtungen in Südsyrien geflogen. Getroffen wurde unter anderem ein Flughafen im drusischen Suweida. -
QSD: Besatzer eskalieren Angriffe gegen Rojava
Die türkische Armee und ihre islamistischen Söldner haben erneut massive Drohnen- und Artillerieangriffe auf Ziele in der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien durchgeführt. -
Muslim: Das Abkommen entspricht Öcalans Perspektiven
Der PYD-Politiker Salih Muslim bezeichnet das zwischen QSD-Generalkommandant Mazlum Abdi und dem syrischen Interimspräsidenten al-Scharaa getroffene Abkommen als übereinstimmend mit den Perspektiven Abdullah Öcalans. -
Mazlum Abdi und al-Scharaa unterzeichnen Abkommen
Der QSD-Generalkommandant Mazlum Abdi und der syrische Interimspräsident Ahmed al-Scharaa haben ein Abkommen zur Zukunft Syriens getroffen. -
13-Jähriger bei Drohnenangriff nahe Kobanê getötet
Bei einem türkischen Drohnenangriff in Nordsyrien ist ein 13-jähriger Junge getötet worden, ein Gleichaltriger sowie ein neunjähriges Kind wurden verletzt. -
Massaker an Alawit:innen – Islamkongress fordert internationale Intervention
An Syriens Küste sind die Massaker von HTS-Dschihadisten an der alawitischen Zivilbevölkerung ungebrochen im Gange. Fast tausend Zivilist:innen wurden seit Donnerstag getötet, der Demokratische Islamkongress fordert eine internationale Intervention. -
QSD reagieren auf Durchbruchsversuche pro-türkischer Söldner
An der Tişrîn-Front in Nordsyrien ist eine Gruppe SNA-Söldner von der Drohneneinheit der QSD ins Visier genommen worden. Auch an anderer Stelle ging das Bündnis gegen die Dschihadisten vor. -
Abdi fordert Rechenschaft für Blutvergießen in Latakia
Der QSD-Generalkommandant Mazlum Abdi hat ein Ende der Gewalt an der alawitischen Bevölkerung im Westen Syriens und Rechenschaft für die Verantwortlichen gefordert. Unter ihnen seien auch Dschihadistenmilizen, die von der Türkei gesteuert werden. -
Über 900 Alawit:innen bei Massakern in Syrien getötet
An Syriens Küste dauern die Massaker von Truppen der islamistischen HTS-Regierung an der alawitischen Minderheit weiter an. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurden über 970 Zivilist:innen getötet, die meisten davon Alawit:innen. -
QSD berichten über Angriffe und Gefechte am Euphrat
Nach Angaben der QSD finden am Euphrat in Nordsyrien weiterhin Angriffe auf Autonomiegebiete statt. Vor Dair Hafir fanden Gefechte mit SNA-Söldnern statt. -
Über 700 Tote bei Massakern in Syrien
Die Zahl der Toten bei den Massakern an der alawitischen Minderheit in Syrien ist auf mehr als 700 gestiegen. -
18 SNA-Söldner bei Angriffen von QSD getötet
In der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien sind mindestens 18 pro-türkische Söldner bei Angriffen von QSD-Verbänden getötet worden. Acht von ihnen starben bei einer Vergeltungsaktion der YPJ.