Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Abdi fordert Rechenschaft für Blutvergießen in Latakia
Der QSD-Generalkommandant Mazlum Abdi hat ein Ende der Gewalt an der alawitischen Bevölkerung im Westen Syriens und Rechenschaft für die Verantwortlichen gefordert. Unter ihnen seien auch Dschihadistenmilizen, die von der Türkei gesteuert werden.
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Über 900 Alawit:innen bei Massakern in Syrien getötet
An Syriens Küste dauern die Massaker von Truppen der islamistischen HTS-Regierung an der alawitischen Minderheit weiter an. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurden über 970 Zivilist:innen getötet, die meisten davon Alawit:innen.
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18 SNA-Söldner bei Angriffen von QSD getötet
In der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien sind mindestens 18 pro-türkische Söldner bei Angriffen von QSD-Verbänden getötet worden. Acht von ihnen starben bei einer Vergeltungsaktion der YPJ.
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Bericht: Bisher 340 Tote bei Massakern an Alawit:innen
Bei Massakern an der Mittelmeerküste Syriens sollen 340 Angehörige der alawitischen Minderheit durch sogenannte Sicherheitskräfte der islamistischen Übergangsregierung hingerichtet worden sein. Unter den Opfern sind auch Frauen und Kinder.
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Zahl der Toten in Westsyrien steigt auf über 140
An der Küste Syriens dauern die Auseinandersetzungen zwischen Truppen der islamistischen Regierung und Aufständischen weiter an. SOHR gibt die Toten mit über 140 auf beiden Seiten an, es gibt Berichte über Hinrichtungen von Alawiten.
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Über 70 Tote bei Kämpfen an syrischer Küste
Bei Auseinandersetzungen zwischen Truppen der syrischen Übergangsregierung und bewaffneten Anhängern des gestürzten Machthabers Baschar al-Assad sind über 70 Menschen getötet worden.
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YPJ veröffentlichen Aktionsvideo
Die YPJ haben ein Aktionsvideo von der Tişrîn-Front in Nordsyrien veröffentlicht. Bei dem Angriff der YPJ-Einheit „Şehîd Ronahî Yekta“ wurde den Angaben zufolge ein Milizionär der „Syrischen Nationalarmee“ getötet.
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„RiseUp4Rojava“-Aktion am Tişrîn-Damm
Unter dem Motto „RiseUp4Rojava“ haben Beteiligte der Mahnwache am Tişrîn-Damm gegen die Angriffe der Türkei und deren Söldner protestiert. Am Rande der Aktion waren Bombeneinschläge zu hören.
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QSD: Türkischer Soldat nahe Qereqozax-Hügel getötet
Im dritten Monat in Folge greift die Türkei mit ihrer verbündeten SNA aggressiv in Nord- und Ostsyrien an. Bei Kampfhandlungen am Qereqozax-Hügel wurde laut den QSD ein türkischer Soldat getötet, vier weitere sind verletzt worden.
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QSD veröffentlichen Namen von vier Gefallenen
Kemal Qamişlo, Ali Nayrabiya, Abu Raad und Abu Sham al-Idlibi sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten und Umständen in Nordostsyrien ums Leben gekommen. Die QSD haben ihre Identität veröffentlicht und würdigen ihren Kampf.
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QSD: Besatzungsangriffe gegen Firat-Kanton dauern an
In Rojava dauern die Angriffe der Türkei und ihrer Verbündeten weiter an. Im Fokus der auf eine Ausweitung der Besatzungszone abzielenden Gewalt befinden sich nach wie vor zivile Infrastruktur und Wohngebiete südlich von Kobanê.
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Mutmaßlicher Agent des gestürzten Regimes festgenommen
Der Mann steht im Verdacht, für einen Geheimdienst des gestürzten Assad-Regimes Anschläge gegen QSD und Koalitionstruppen verübt zu haben. Damit habe er die Sicherheit destabilisieren und den Nährboden für weiteren Terrorismus bereiten wollen.
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QSD: Wahllose und intensive Angriffe auf Wohngebiete
Südlich von Kobanê werden bewohnte Gebiete von der türkischen Armee und ihren Verbündeten weiterhin wahllos und intensiv bombardiert. Die QSD wehrten wieder Durchbruchsversuche ins Autonomiegebiet ab, zwei Kämpfer wurden verletzt.
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Damaskus: Komitee soll Übergangsverfassung ausarbeiten
Syriens selbsternannter Interimspräsident Ahmed al-Scharaa hat die Bildung eines siebenköpfigen Komitees bekannt gegeben, das eine Verfassungserklärung für den Übergang des Landes ausarbeiten soll. Ein genauer Zeitplan wurde nicht genannt.
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Gefechte an Fronten von Dair Hafir und Tişrîn
Bei Gefechten in Dair Hafir und am Tişrîn-Damm sind zwei SNA-Söldner getötet und mehrere verletzt worden. Die QSD berichten zudem von Luft- und Bodenangriffen auf Dörfer am Ostufer des Euphrat.
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