Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Zwei QSD-Kämpfer in Nordsyrien gefallen
Die Besatzungsangriffe der Türkei auf Nordsyrien dauern an. Zwei Mitglieder der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) sind bei Drohnenangriffen gefallen, zwei weitere wurden verletzt. -
„Aufstehen gegen die Gefahren, die vom türkischen Staat ausgehen“
Die Autonomieverwaltung Nord- und Ostsyriens macht darauf aufmerksam, dass die Türkei und ihre dschihadistischen Partner ihre Besatzungsangriffe fortsetzen und weiter Kriegsverbrechen begehen. -
Syrisches Verfassungskomitee in der Sackgasse
Der UN-Syriengesandte Geir Pedersen gibt bekannt, dass es in der zweiten Runde des Verfassungskomitees für Syrien noch zu keiner Versammlung gekommen ist. Gleichzeitig spricht Pedersen eine Warnung an die Türkei aus. -
Appell an Syrer: Lasst euch nicht zu Komplizen machen!
Meinungsführer appellieren an Geflüchtete aus Syrien, sich nicht zum Bürgerkriegswerkzeug der Türkei machen zu lassen. Sie rufen alle Strukturen auf, sich um die Demokratischen Kräfte Syriens zusammenzuschließen. -
Die SNA-Milizen als Auffangbecken für IS-Dschihadisten Teil 2
Unter den Milizen der sogenannten „Syrischen Nationalarmee“ haben viele IS-Dschihadisten Zuflucht gefunden. Das Milizbündnis der Türkei zeichnet sich für schwerste Menschenrechtsverletzungen verantwortlich. -
QSD: Gefechte bei Til Temir und Ain Issa
Die QSD berichten in ihrer Tagesbilanz von Angriffen der türkischen Armee und ihrer SNA-Dschihadisten in den nordsyrischen Gebieten um Ain Issa und Til Temir. -
Heftige Explosion in Efrîn
Im Zentrum der von der Türkei und ihren islamistischen Milizen besetzten nordsyrischen Stadt Efrîn hat sich eine heftige Explosion ereignet. -
HRW: Verbrechen an Zivilbevölkerung in besetzten Gebieten
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat einen Bericht veröffentlicht, in dem die Rede von Gruppenhinrichtungen und anderen schweren Kriegsverbrechen durch die türkischen Besatzungstruppen in Nordsyrien ist. -
„Kehren nicht an von Dschihadisten beherrschte Orte zurück“
Flüchtlinge aus dem von Dschihadisten der „Syrischen Nationalarmee" besetzten Girê Spî in Nordsyrien erklären, sie seien nicht bereit, in die besetzten Gebiete zurückzukehren. Sie berichten von Gräueltaten der Besatzer an der Zivilbevölkerung. -
Stammesverband der Jubur appelliert an junge Araber
Die Türkei benutzt für ihren Angriff junge Menschen, die aus Syrien in die Türkei migriert sind, erklärt Fawaz Zuba al-Mirhem vom Stammesverband der Jubur und ruft die Araber dazu auf, nicht auf die Machenschaften des türkischen Staates hereinzufallen. -
Aufruf zum internationalistischen Aktionstag am 14. Dezember
Die Kampagnen #Riseup4Rojava, #WomenDefendRojava und #DefendRojava rufen unter dem Motto „Gemeinsam gegen Faschismus und Patriarchat! - Gemeinsam die Rojava-Revolution verteidigen!“ zu einem internationalen Aktionstag am 14. Dezember auf. -
Gefechte zwischen QSD und türkischen Truppen in Girê Spî
Bei Gefechten zwischen den QSD und den türkisch-dschihadistischen Invasionstruppen sind vier Soldaten der Türkei und zwei Dschihadisten im Umland von Girê Spî getötet worden. Elf weitere Besatzer wurden verletzt. -
Vergeltungsaktionen der HRE in Mare und Azaz
Bei Aktionen der Befreiungskräfte Efrîns in den nordsyrischen Regionen Mare und Azaz sind sechs Dschihadisten getötet worden, weitere wurden verletzt. -
Autonomieverwaltung: Russland sollte eine aktivere Rolle spielen
Trotz Waffenstillstandsabkommen dauern die türkischen Angriffe auf Rojava an. Die Autonomieverwaltung von Nord- und Ostsyrien fordert Russland auf, ihrer Rolle als Garantiemacht gerecht zu werden. -
QSD: Besatzungsangriffe dauern an
Wie die QSD mitteilen, dauern die Angriffe der Türkei auf Nordsyrien an. Im Fokus der Invasionstruppen stehen weiterhin die Regionen um Til Temir und Ain Issa. -
Zwangsrekrutierungen in Efrîn
Die Milizen der Besatzungstruppen in Efrîn führen Zwangsrekrutierungen zur sogenannten „Militärpolizei“ durch. Im Falle einer Verweigerung werden Zwangsgelder von bis zu 5.000 Dollar von den Familien der Betroffenen erpresst. -
Zwei syrische Soldaten bei Artilleriebeschuss verletzt
Die Invasionstruppen in Nordsyrien haben bei Girê Spî zwei syrische Soldaten verletzt. -
QSD: Türkei versucht Besatzungszone auszuweiten
Wie die Demokratischen Kräfte Syriens mitteilen, versucht die Türkei weiterhin, ihre Besatzungszone in Nordsyrien auszuweiten. In Zirgan und Ain Issa wurden zivile Siedlungsgebiete angegriffen. -
635 Fluchtversuche von IS-Dschihadisten verhindert
Nach Angaben von Roj Hesen, Sicherheitsverantwortliche für gefangene IS-Dschihadisten, wurden bisher 635 Fluchtversuche aus den Camps in Nordsyrien verhindert. -
Kampfflugzeuge unbekannter Herkunft bombardieren al-Bab
Bereits zum zweiten Mal wurden Stellungen der Besatzungstruppen bei al-Bab in Nordsyrien durch Kampfflugzeuge unbekannter Herkunft bombardiert. -
Gefallenenbeerdigungen in Rojava
In Şehba sind Gefallene aus Efrîn gewürdigt worden, in Kobanê und Hesekê haben Beerdigungen von Kämpfern der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) stattgefunden. -
Befreiungskräfte Efrîns greifen Besatzer in Mare an
Bei einer Vergeltungsaktion der Befreiungskräfte Efrîns sind in der nordsyrischen Region Mare fünf protürkische Dschihadisten getötet worden. Ein Angriff der Besatzungstruppen in Şera konnte zurückgeschlagen werden. -
Nordsyrien: Dorfbewohner auf der Flucht
Die Menschen aus dem nordsyrischen Dorf Til Werd packen ihre Sachen und flüchten vor den türkisch-dschihadistischen Invasionstruppen. Täglich finden Angriffe statt, eine Familie aus dem Dorf ist bereits ums Leben gekommen. -
QSD-Bericht zur türkischen Besatzungsoperation
Die Angriffe mit Kampfdrohnen und schweren Waffen der türkischen Armee und islamistischer Söldnertruppen auf Nordostsyrien dauern weiter an. Zwei Kämpfer*innen der QSD sind bei Drohnenangriffen verletzt worden. -
Selbstverwaltung: Türkei zwingt Frauen IS-Kultur auf
Die Selbstverwaltung Nord- und Ostsyrien erklärt, dass die türkische Regierung den Menschen in den besetzten Gebieten eine „IS-Kultur“ aufzwingt. Das Erdoğan-Regime und seine Milizen müssen wegen ihrer Verbrechen an den Frauen verurteilt werden.