Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Syrisches Regime zieht sich aus Genfer Verhandlungen zurück
Nach einer Pause hatten die Genfer Gespräche im sogenannten Verfassungskomitee für Syrien erneut begonnen. Die Delegation des syrischen Regimes zog sich allerdings aus den Verhandlungen zurück, da „keine gemeinsame Haltung gegen die Invasion“ besteht.
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QSD: Besatzungsangriffe gehen weiter
Wie die QSD in ihrer täglichen Bilanz mitteilen, dauern die Angriffe der türkischen Armee und ihrer islamistischen Proxys auf Nordostsyrien an.
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Befreiungskräfte Efrîns greifen Besatzer an
Bei Angriffen der Befreiungskräfte Efrîns (HRE) in den türkischen Besatzungszonen Efrîn und Azaz in Nordsyrien ist ein Dschihadist getötet worden. Zehn weitere Besatzer wurden verletzt, darunter sieben Soldaten der türkischen Armee.
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Kobanê: Internationale Staatengemeinschaft hat versagt
In Kobanê sind Hunderte Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die anhaltende Invasion und Massaker der Türkei in Nordsyrien zu protestieren. Vor vier Tagen waren bei einem Drohnenangriff zwei Zivilisten ums Leben gekommen.
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Angriffe auf Ain Issa: Schwere Vorwürfe gegen Moskau
Die Demokratischen Kräfte Syriens haben eine Erklärung zu den Angriffen der Türkei auf Ain Issa abgegeben. Die Stadt wird trotz Waffenstillstandabkommen und Präsenz der russischen Militärpolizei massiv angegriffen.
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IS-Schleuserzelle ausgehoben
Spezialeinheiten des Militärrats von Minbic haben eine Gruppe festgenommen, die IS-Familien aus dem Hol-Camp in die Türkei schleuste.
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Kuhle Wampe fordert Solidarität mit Rojava
Der Motorradclub Kuhle Wampe fordert einen sofortigen Rückzug des türkischen Militärs aus Nordsyrien: „Die Bundesregierung muss gemeinsam mit anderen Regierungen für ein Ende der völkerrechtswidrigen Invasion sorgen.“
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Als Physiotherapeut in Rojava
Ein internationalistischer Physiotherapeut beschreibt seine Arbeit mit Kriegsverletzten in Rojava und den großen Bedarf nach Fachpersonal und Hilfsmitteln im gesundheitlichen Bereich.
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QSD verteidigen Ain Issa gegen Angriffe
Seit heute Morgen findet eine massive Angriffswelle auf die Region Ain Issa statt. Die QSD verteidigen das Gebiet, es kommt zu Gefechten. Teile der M4 sind für den Verkehr gesperrt worden. Für die Zivilbevölkerung besteht Lebensgefahr.
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QSD-Frontbericht: Massive Angriffe auf M4
Die Angriffe der türkisch-dschihadistischen Invasionstruppen auf Nordsyrien konzentrieren sich auf die strategisch wichtige Straße M4, teilen die QSD in ihrer täglichen Kriegsbilanz mit.
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Ain Issa: Familie vor Dschihadisten gerettet
Während die Angriffe der Invasionstruppen auf Ain Issa insbesondere an der Westfront immer weiter zunehmen, wurde eine vierköpfige Familie von den Kräften der Inneren Sicherheit vor dem Zugriff der Dschihadisten gerettet.
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Massiver Angriff auf Ain Issa
Die türkischen Invasionstruppen greifen das Flüchtlingslager in Ain Issa und die internationale Straße M-4 an verschiedenen Fronten heftig an.
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Minbic: Russischer Panzer rammt Zivilfahrzeug
In Minbic hat ein Panzer der russischen Militärpolizei ein mit Zivilistinnen besetztes Fahrzeug gerammt. Dabei wurden drei Frauen in dem Auto getötet. Eine weitere Person wurde verletzt.
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IS-Zelle zerschlagen: Befehle kamen aus der Türkei
Die Kräfte der Inneren Sicherheit von Raqqa haben eine der gefährlichsten IS-Zellen der Region zerschlagen. Sie zeichnet sich für eine Vielzahl von Massakern verantwortlich. Die 14 Terroristen gaben an, Befehle aus der Türkei erhalten zu haben.
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Mobilmachung in Rojava - Erfahrungen eines Internationalisten
In einem Gespräch mit der Internationalistischen Kommune von Rojava schildert ein Aktivist aus Deutschland seine Eindrücke von der Mobilmachung für den Krieg in Rojava und wie es ist, trotz allem weiter in Normalität in der Gesellschaft zu leben.
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Neues Camp für Vertriebene aus Girê Spî
Der Kantonsrat von Girê Spî errichtet nördlich von Raqqa ein Camp für Vertriebene. Bisher sind elf Familien in dem Lager untergekommen. Insgesamt soll Platz für 500 Familien geschaffen werden.
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QSD: Türkische Invasion wird fortgesetzt
Die Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) haben ihren täglichen Kriegsbericht aus Nordsyrien veröffentlicht. Demnach wurden zivile Siedlungsgebiete bei Zirgan mit Grad-Raketen angegriffen. Sechs Regimesoldaten sind ums Leben gekommen.