Rojava-Syrien

Alle Meldungen

  • Operation gegen IS in Camp Hol 

    Tausende Sicherheitskräfte führen seit dem frühen Morgen eine Operation gegen den IS im Flüchtlings- und Internierungslager Hol in Nordsyrien durch.
  • Zehn Volkskliniken für Qamişlo 

    Im nordostsyrischen Qamişlo werden am Sonntag zehn Volkskliniken eröffnet. Das Projekt des Dachverbands der NGOs im Autonomiegebiet richtet sich an Menschen mit niedrigem Einkommen.
  • Nächtlicher Angriff auf Til Temir 

    Die Angriffe der türkischen Besatzungstruppen auf Dörfer in der Umgebung von Til Temir in Nordsyrien sind in der vergangenen Nacht fortgesetzt worden. Die Region wird von dem örtlichen Militärrat verteidigt, drei Dschihadisten wurden getötet.
  • QSD veröffentlichen Namen von Ain-Issa-Gefallenen 

    Die Demokratischen Kräfte Syriens haben die Identitäten von acht ihrer Mitglieder veröffentlicht, die im Kampf um Ain Issa bei Auseinandersetzungen mit türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen ums Leben gekommen sind.
  • ​​​​​​Til Temir: Türkische Truppenbewegungen nach Ende der Kämpfe 

    Nachdem ein Angriff der türkischen SNA-Fußtruppen auf Dörfer im Umkreis von Til Temir zurückgeschlagen werden konnte, beschießen die Besatzungstruppen die Region mit Artillerie. Es kommt zu Truppenbewegungen.
  • Til Temir: Gefechte zwischen QSD und SNA-Söldnern 

    SNA-Milizionäre haben die Dörfer Gozelî und Til Eleban bei Til Temir angegriffen. Kämpferinnen und Kämpfer des Militärrats von Til Temir erwiderten den Angriff. Es kam zu Gefechten.
  • Bau von Gesundheitszentrum in Qamişlo abgeschlossen 

    Es ist geschafft: Der Bau des Gesundheitszentrums für Frauen und Kinder in Qamişlo ist abgeschlossen, teilt das Baukollektiv Avahî mit. Die Frauenstiftung WJAS als Projektpartnerin kümmert sich noch um Inneneinrichtung und Personaleinstellung.
  • Dirbêsiyê: Steine auf russisch-türkische Militärkolonne 

    Eine im Westen von Dirbêsiyê patrouillierende Kolonne des russischen und türkischen Militärs ist von Jugendlichen mit Steinen beworfen worden.
  • QSD-Erklärung zu Gefechten bei Ain Issa 

    Bei Ain Issa in Nordsyrien sind nach einem Bodenangriff der türkischen Besatzungstruppen auf das Dorf Dibis heftige Gefechte ausgebrochen, das Gebiet wurde von Drohnen bombardiert. Sieben Kämpfer*innen der QSD sind gefallen.
  • Warum die Angriffe auf Ain Issa verstärkt werden 

    Die Angriffe der türkischen Invasionstruppen und ihrer Söldner auf die nordsyrische Stadt Ain Issa haben massiv zugenommen. Baz Cindirês, einer der Kommandanten der QSD, berichtet vom erfolgreichen Widerstand und den Hintergründen der Attacken.
  • QSD fordern Unterstützung im Kampf gegen den IS 

    Zwei Jahre nach der Befreiung der letzten IS-Enklave al-Bagouz erklären die QSD, dass der Kampf gegen den Islamismus nicht vorbei ist. Die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien muss dabei auch politisch und wirtschaftlich unterstützt werden.
  • 23. März – Jahrestag der Befreiung von al-Bagouz 

    Nach der Befreiung der ostsyrischen Stadt al-Bagouz sind die Menschen, die vor dem IS geflohen waren, allmählich in die Stadt zurückgekommen. Nach Angaben des Zivilrats leben in der heute selbstverwalteten Kleinstadt 45.000 Menschen.
  • QSD veröffentlichen Bilanz über Kämpfe um Ain Issa 

    Die QSD haben eine Bilanz über die drei Tage andauernden Kämpfe um die nordsyrische Kleinstadt Ain Issa veröffentlicht. Demnach sind vier QSD-Mitglieder gefallen, in den Reihen der Besatzungstruppen gibt es mindestens 37 Verluste.
  • Staatsterrorismus und Propagandaoperationen in Efrîn 

    In drei Jahren türkischer Besatzung wurden in Efrîn schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt. Die Türkei bereitet offensichtlich die Annexion vor und versucht die Reputation der Besatzung durch Propagandaoperationen zu heben.
  • Efrîn-Vertriebene: Der Kampf gegen die Tyrannei ist nicht vorbei 

    In Şehba haben tausende Vertriebene aus Efrîn das kurdische Neujahrsfest Newroz gefeiert. Scharfe Kritik galt der internationalen Gemeinschaft, die sich mit ihrem Schweigen an der Despotenherrschaft des neuzeitlichen Dehak mitschuldig mache.
  • Brownstein: Wir wollen realistische Lösungen für Syrien 

    Eine vom stellvertretenden US-Sondergesandten für Syrien, David Brownstein, angeführte Delegation nimmt an der Newroz-Feier in Hesekê teil. Der Diplomat erklärte, mit den QSD an einer „realistischen Lösung für die Krise“ zu arbeiten.
  • Rojava: Mit dem Widerstandsgeist von Newroz die Besatzung besiegen 

    In Nord- und Ostsyrien lodern überall Newroz-Feuer. Das Motto der diesjährigen Feierlichkeiten lautet: „Mit dem Widerstandsgeist von Newroz die Besatzung besiegen”.
  • Luftangriff auf Ain Issa 

    Die Kämpfe gegen die türkischen Besatzungstruppen vor Ain Issa in Nordsyrien dauern unvermindert an. Vergangene Nacht hat die Türkei die Luftwaffe eingesetzt, um ihre Söldner aus der Bedrängnis zu retten.
  • Minbic: Newroz symbolisiert den freien Willen der Völker 

    Minbic stellt traditionell eine multikulturelle und multiethnische Stadt dar. Das Zusammenleben der arabischen, kurdischen, tscherkessischen, turkmenischen und armenischen Bevölkerung wird gemeinsam organisiert. Feste wie Newroz werden gemeinsam gefeiert.
  • Newroz im umkämpften Ain Issa 

    Im umkämpften Ain Issa in Nordsyrien hat trotz Artillerieangriffen und heftigen Gefechten eine Feier anlässlich Newroz stattgefunden. An der Front entzündeten Kämpferinnen und Kämpfer der QSD traditionelle Neujahrsfeuer.
  • QSD-Sabotage gegen Besatzer in Ain Issa 

    Die Kämpfe um die nordsyrische Kleinstadt Ain Issa dauern an. Bei einer QSD-Sabotage im Dorf Muelek sind mehrere pro-türkische Söldner getötet worden.
  • QSD-Erklärung zu den Kämpfen in Ain Issa 

    Die Kämpfe um Ain Issa in Nordsyrien gehen unvermindert weiter. Nach QSD-Angaben sind am Vormittag 18 Dschihadisten getötet worden, der Angriff der Besatzungstruppen konnte zurückgeschlagen werden. Ein QSD-Mitglied ist gefallen.
  • QSD: Zahlreiche Tote bei Gefechten in Ain Issa 

    In Ain Issa kommt es zu heftigen Gefechten zwischen den QSD und den türkischen Besatzungstruppen, 16 Dschihadisten sind getötet worden. Zwei QSD-Kämpfer*innen sind gefallen, ein Zwölfjähriger kam bei einem Angriff auf ein Wohngebiet ums Leben.
  • Schwere Gefechte bei Ain Issa 

    In der nordsyrischen Kleinstadt Ain Issa kommt es weiterhin zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den QSD und türkischen Besatzungstruppen. Bisher seien drei Söldner getötet worden, außerdem wurde ein gepanzertes Fahrzeug zerstört.
  • HRE-Angriffe gegen Efrîn-Besatzer 

    Die HRE haben anlässlich drei Jahren Besatzung in Efrîn eine Aktionsserie gegen die Invasionstruppen durchgeführt. Mindestens fünf Besatzer, darunter zwei Soldaten, wurden getötet. Eine Kämpferin des autonomen Frauenverbands „Şehîd Avesta“ ist gefallen.