Bei Ain Issa in Nordsyrien sind nach einem Bodenangriff der türkischen Besatzungstruppen auf das Dorf Dibis heftige Gefechte ausgebrochen, das Gebiet wurde von Drohnen bombardiert. Sieben Kämpfer*innen der QSD sind gefallen.
Die Pressestelle der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) hat eine Erklärung zu Gefechten im Dorf Dibis bei Ain Issa abgegeben. Demnach haben die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen am 23. März einen nächtlichen Bodenangriff auf Dibis gestartet. Die QSD erwiderten den Angriff und es kam zu heftigen Kämpfen im Dorf. Die Angreifer konnten zurückgeschlagen werden. Daraufhin wurde das Gebiet mit schweren Waffen und aus der Luft mit Drohnen bombardiert. Die Anzahl der im Gefecht getöteten und verwundeten Dschihadisten konnte nicht ermittelt werden. Sieben Mitglieder der QSD sind gefallen.
Die QSD weisen darauf hin, dass die in türkischen Medienberichten genannten Angaben über ihre Verluste falsch sind.
