Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Internationalistische Grüße zum 1. Mai aus Rojava
Internationalist:innen aus Rojava senden Grüße zum 1. Mai: „Heute feiern und erinnern wir an all’ die mutigen Revolutionar:innen auf der ganzen Welt, die gegen das kapitalistische System und für eine befreite Gesellschaft kämpfen und gekämpft haben.” -
Goran Kobanê: „Ich kann euch nur raten: Kommt her!“
Der Internationalist Goran Kobanê kommt aus Deutschland und lebt in Rojava. Er rät anderen dazu, selbst in die Autonomieregion Nordostsyrien zu kommen, um sich in das basisdemokratische Projekt einzubringen und davon zu lernen. -
Usbekistan nimmt weitere IS-Frauen und Kinder zurück
Usbekistan holt mehr als neunzig Frauen und Kinder von IS-Eltern aus Nord- und Ostsyrien zurück. Ein entsprechendes Rückführungsprotokoll mit Vertretern des zentralasiatischen Staates ist bereits vereinbart worden. -
Ain Issa: Luftangriffe auf türkische Stellungen
Kampfflugzeuge unbekannter Herkunft haben eine türkische Militärbasis in der Nähe der nordsyrischen Stadt Ain Issa und Ziele im türkisch besetzten Azaz angegriffen. -
Neue „Resistance Diaries“ aus Rojava
Als Projekt der Internationalistischen Kommune von Rojava und Ocaxa Ciwanên Rojnameger starten wieder die „Resistance Diaries“. In Video-Tagebüchern wird über die verschiedenen Angriffe gegen die Revolution in Rojava und den Widerstand dagegen berichtet. -
IRC: Mangel an Testmaterial in Nordostsyrien
Im Autonomiegebiet von Nord- und Ostsyrien zeichnet sich ein Engpass beim Verbrauchsmaterial für Corona-Tests ab. Das einzige Testlabor in Qamişlo könnte bereits in weniger als einer Woche gezwungen sein, die Kapazitäten runterzufahren. -
Reduzierung des Euphrat-Wassers bedroht Leben von Millionen
Seit drei Monaten reduziert der türkische Staat erneut die Wassermenge des Flusses Euphrat. Aufgrund dieser Blockade droht eine ernsthafte humanitäre Krise in Nordsyrien. -
Türkischer Drohnenangriff bei Tell Rifat
Die türkische Luftwaffe hat erneut einen Drohnenangriff auf den Gipfel des Tell Rifat in der nordsyrischen Region Şehba geflogen. Dabei feuerten die Drohnen Raketen ab. -
HRE-Vergeltung in Efrîn
Bei Vergeltungsangriffen der Befreiungskräfte Efrîns sind im Nordwesten von Syrien sechs Mitglieder der Besatzungstruppen getötet worden, 15 weitere wurden verletzt. -
Aufräumarbeiten nach Ende der Gefechte in Qamişlo
Die syrische Regimemiliz NDF ist aus dem Stadtbezirk Tai in Qamişlo vertrieben und ein Großteil der zuvor evakuierten Bevölkerung zurückgekehrt. Die Stadtverwaltung hat mit der Instandsetzung des Wohnviertels begonnen. -
„Türkischer Staat nimmt Rache für den IS an der HDP“
Angehörige der YPG und YPJ sehen in dem Verfahren gegen führende HDP-Vertreter*innen wegen der Kobanê-Aufstände in Nordkurdistan einen Versuch des Staates, für die Niederlage des IS Rache zu nehmen. -
Qamişlo: Asayîş übernimmt Kontrolle des Stadtviertels Tai
Die Sicherheitskräfte der Selbstverwaltung haben nach dem Bruch des Waffenstillstandsabkommens durch die baathistische Miliz Difa al-Watani die regimetreuen Einheiten nahezu aus dem Stadtviertel Tai in Qamişlo vertrieben. -
Qamişlo: Difa al-Watani bricht Waffenruhe
Kurz nach der Bekanntgabe einer „permanenten Waffenruhe“ zwischen der Regimemiliz Difa al-Watani und den Sicherheitskräften der Selbstverwaltung ist die Lage in Qamişlo nach einem Angriff auf den Asayîş erneut eskaliert. -
Qamişlo: Asayîş und NDF einigen sich auf permanente Waffenruhe
Die Kräfte der inneren Sicherheit von Nordostsyrien und die Regimemiliz NDF haben sich auf eine dauerhafte Waffenruhe in Qamişlo geeinigt. Eine entsprechende Übereinkunft wurde am Sonntag auf Vermittlung der QSD und Russlands getroffen. -
Rojava erklärt 25. April zum Gefallenen-Gedenktag
Die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien hat den 25. April zum Gedenktag für die Gefallenen erklärt. Das Datum markiert den Tag des türkischen Luftangriffs auf den Qereçox im Jahr 2017, bei dem 20 Kämpferinnen und Kämpfer der YPG/YPJ ums Leben kamen. -
Feuerpause in Qamişlo verlängert
Die am Freitag in Qamişlo ausgerufene Waffenruhe ist bis Sonntagvormittag verlängert worden. -
Provisorischer Waffenstillstand in Qamişlo
Auf Vermittlung Russlands und der QSD ist ein vorübergehender Waffenstillstand in Qamişlo ausgerufen worden. Die Feuerpause endet um 10 Uhr. -
Erschossener Stammesältester in Til Hemis verabschiedet
Der am Vortag nach einem Deeskalationstreffen in Qamişlo von Mitgliedern der syrischen Regimemiliz NDF erschossene Stammesvertreter Hayes al-Jaryan ist auf seine letzte Reise begleitet worden. -
Asayîş übernimmt Kontrolle von NDF-Checkpoints
Die von der Regimemiliz NDF provozierten Auseinandersetzungen in der nordostsyrischen Stadt Qamişlo dauern an. Sicherheitskräfte der Selbstverwaltung haben zwei weitere Kontrollpunkte der Söldner übernommen und weitere Zivilisten evakuiert. -
Stammesführer in Qamişlo getötet
Im nordsyrischen Qamişlo hat die baathistische Miliz Difa al-Watani mutmaßlich ein Attentat auf den Stammesführer Hayes Jaryan verübt. Der Mord fand nach einem Gespräch mit der Miliz statt. -
Schwere Gefechte in Qamişlo
Die seit drei Tagen andauernden Gefechte zwischen der Regimemiliz Difa al-Watani und dem Asayîş in Qamişlo eskalieren weiter. Mittlerweile haben die Sicherheitskräfte der Selbstverwaltung einen Großteil des Viertels Tai unter ihre Kontrolle gebracht. -
Besatzungstruppen töten Zivilisten in Girê Spî
Die türkischen Besatzungstruppen und ihre Söldner haben im nordsyrischen Girê Spî einen Zivilisten getötet und drei weitere verletzt. -
Zehnjähriger bei Angriff auf Zivilisten in Qamişlo getötet
In Qamişlo ist ein Zehnjähriger bei einem Angriff der paramilitärischen Miliz Difa al-Watani tödlich verletzt worden. Ein Vierzehnjähriger und zwei weitere Zivilisten wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. -
Wohnhäuser bei Ain Issa bombardiert
Im Westen von Ain Issa sind Wohnhäuser bei einem Artillerieangriff der türkischen Besatzungstruppen zerstört worden. -
Difa al-Watani bricht Waffenruhe: Erneute Gefechte in Qamişlo
Die in Qamişlo unter russischer Vermittlung ausgehandelte Waffenruhe zwischen der regimetreuen Miliz Difa al-Watani und den Sicherheitskräften der Selbstverwaltung von Nordostsyrien hat nur wenige Stunden gehalten.