Kurdistan
Alle Meldungen
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KCK beendet Feuerpause
Die KCK hat die im Februar angesichts des Erdbebens ausgerufene und über die Wahlen verlängerte Einstellung aller militanten Aktionen aufgrund der andauernden türkischen Angriffe für beendet erklärt.
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Mûş: Festnahmen wegen Teilnahme an Beerdigung von Mîr Perwer
Der Musiker Mîr Perwer war eines von drei Opfern beim Anschlag auf das kurdische Kulturzentrum Ahmet Kaya im Dezember in Paris. In seiner Geburtsstadt Mûş sind nun 18 Menschen aufgrund ihrer Teilnahme an der Beerdigung des Künstlers festgenommen worden.
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Fünf Tote bei koordinierter Guerillaaktion in Besta
Nach HPG-Angaben sind bei einer koordinierten Guerillaaktion in dem nordkurdischen Gebiet Besta fünf Angehörige der türkischen Besatzungstruppen getötet worden. In den Guerillagebieten in Südkurdistan werden die türkischen Angriffe fortgesetzt.
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Festnahmen in Elkê
In der nordkurdischen Stadt Elkê sind bei Razzien der türkischen Polizei mindestens fünf Personen festgenommen worden. Unter den Festgenommenen befinden sich die Ko-Vorsitzende des Kreisverbands der HDP und ein Vorstandsmitglied.
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Hüseyin Arasan in Qendîl beigesetzt
Der unlängst in Silêmanî mutmaßlich vom türkischen Geheimdienst MIT ermordete Kurde Hüseyin Arasan ist auf dem Gefallenenfriedhof „Mehmet Karasungur“ im Qendîl-Gebirge beerdigt worden.
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HPG gedenken gefallener Guerillakämpfer
Die HPG-Kämpfer Alîşêr Çiya, Reşîd Serdar und Amed Mayıs sind 2022 im Widerstand gegen die türkische Invasion in den Medya-Verteidigungsgebieten gefallen. Die HPG haben Angaben zu ihrer Identität veröffentlicht und würdigen ihren langjährigen Kampf.
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Abschied von Hüseyin Arasan in Silêmanî
Für den bei einem politischen Attentat ermordeten Hüseyin Arasan hat eine Trauerfeier in Silêmanî stattgefunden. Sein Leichnam soll in Qendîl begraben werden. Die südkurdischen Behörden haben sich zu dem Anschlag nicht geäußert.
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KCK: Hüseyin Arasan wurde von MIT und Parastin ermordet
Die KCK macht die Geheimdienste MIT und Parastin für den tödlichen Anschlag am Freitag in Silêmanî verantwortlich. Hüseyin Arasan sei ein Gefallener des kurdischen Befreiungskampfes, seine Mörder werden zur Rechenschaft gezogen.
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HPG-Bericht zum Krieg in Nord- und Südkurdistan
Die Guerillakämpfer:innen Zîn Amed und Mahsum Herekol sind in Amed gefallen. Die HPG berichten von ununterbrochenen Angriffen und Operationen der türkischen Armee im Norden und Süden Kurdistans.
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16 Tage allein im Zap
Çekdar Baz hat vergangenen Herbst in der Zap-Region den Anschluss an seine Einheit verloren und musste sich 16 Tage allein vor den türkischen Truppen im Gelände verbergen. Solange man Hoffnung hat, kann man alles schaffen, sagt der Guerillakämpfer.
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Polizeigewalt bei Hausdurchsuchungen in Cizîr
Eine polizeiliche Sondereinheit hat Wohnungen in Cizîr gestürmt und zahlreiche Personen festgenommen, darunter auch Minderjährige. In einer Wohnung konnte das brutale Vorgehen der Polizei gefilmt werden.
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Anschlag auf KKM-Mitglied in Silêmanî - UPDATE
In Silêmanî in der Kurdistan-Region Irak ist ein bewaffneter Anschlag auf ein Mitglied des Vereins der Werktätigen aus Mesopotamien (KKM) verübt worden. Das Opfer wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.
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Ko-Bürgermeister:innen von Patnos festgenommen
Die türkische Polizei hat die Ko-Bürgermeister:innen der nordkurdischen Stadt Patnos, Müşerref Geçer und Emrah Kılıç, sowie den Personalbeauftragten der Stadtverwaltung unter bisher unbekannten Anschuldigungen festgenommen.
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HPG: Zerdeşt Başûrî ist gefallen
Der aus Silêmanî stammende Guerillakämpfer Zerdeşt Başûrî ist im Widerstand gegen die türkische Invasion in Südkurdistan gefallen. Die türkische Armee hat die Medya-Verteidigungsgebiete innerhalb von zwei Tagen 110 Mal bombardiert.
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Soldaten bei Explosion in Sêrt verletzt
In der nordkurdischen Provinz Sêrt ist ein Sprengsatz bei der Überfahrt eines Panzerfahrzeugs der türkischen Armee explodiert, mehrere Soldaten sollen verletzt worden sein. In der Region wurde eine Militäroperation eingeleitet.
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HPG gedenken Gare-Gefallenen
Die Guerillakämpfer:innen Zîlan Amed, Roj Qamişlo, Baz Mordem, Jêhat Kop und Alîşêr Amed sind im April 2019 nach einer Denunziation lokaler Kollaborateure bei einem türkischen Angriff in der südkurdischen Region Gare gefallen.
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