Kurdistan
Die türkische Armee hat in Wan auf einen Kleinbus mit afghanischen Flüchtlingen geschossen und dabei ein vierjähriges Kind getötet. Dreizehn weitere Menschen wurden verletzt.
Bei Aktionen mobiler Guerillaeinheiten gegen die türkischen Invasionstruppen in Südkurdistan sind 23 Soldaten getötet worden. Die türkische Armee hat 17 Chemiewaffenangriffe und zwölf Luftangriffe durchgeführt.
Alle Meldungen
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Guerilla filmt Gefechte am Girê Cûdî
Die Guerilla hat die Gefechte im Widerstandsgebiet Girê Cûdî teilweise gefilmt. Ein Video zeigt eine Momentaufnahme von der Bergregion in Südkurdistan.
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KCK fordert von Bagdad Haltung gegenüber der Türkei
Nach den jüngsten Drohnenangriffen auf Şengal hat die KCK den Irak zu einer entschiedenen Haltung gegenüber der Türkei aufgefordert. Der UNO wirft der Dachverband der kurdischen Bewegung „Tatenlosigkeit“ angesichts Verbrechen an den Eziden vor.
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Avesta: „Der Feind wird im Zap begraben“
Die Kommandantin Sorxwîn Avesta spricht vom erfolgreichen Kampf der Guerilla in der südkurdischen Zap-Region und unterstreicht, die Guerilla habe die Technologie der türkischen Armee ausgehebelt.
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Fiasko für die türkische Armee am Girê Cûdî: 57 Tote
Bei einer Vergeltungsoffensive der Guerilla für die in Südkurdistan von der türkischen Armee getöteten Kinder sind 57 Soldaten am Girê Cûdî ums Leben gekommen. Die Gefechte dauern weiter an, im Gelände liegen Leichen und Verwundete.
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PKK gibt den Tod von Salih Cizîr bekannt
Salih Cizîr (Hasan Adir) ist vor einem Jahr bei einem türkischen Drohnenangriff in Mexmûr ums Leben gekommen. Der kurdische Revolutionär hatte sich 1991 in Deutschland der PKK angeschlossen und war jahrelang im Gefängnis.
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HPG: Zehn Besatzer getötet, vier Stellungen zerstört
Die Guerilla setzt ihren Widerstand gegen die türkische Invasion in Südkurdistan trotz andauerndem Chemiewaffeneinsatz fort. Nach HPG-Angaben wurden zehn Soldaten getötet sowie Stellungen, eine A4-Waffe, Thermal- und Überwachungskameras zerstört.
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HPG-Kommandant Şervan Êrkendî in Botan gefallen
Wie das Pressezentrum der HPG mitteilt, ist Şervan Êrkendî, Mitglied der Guerillakommandantur von Botan, bei einem Gefecht mit der türkischen Armee in der nordkurdischen Region Besta gefallen.
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HPG dementieren Verluste in Botan
Bei Guerillaaktionen der YJA Star und HPG sind 18 Angehörige der türkischen Invasionstruppen in Südkurdistan getötet worden, zwei Radaranlagen und drei Stellungen wurden zerstört. Die HPG dementieren zudem vermeintliche Verluste in Botan.
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Zweimonatsbilanz der HPG: 744 Guerillaaktionen
Die HPG haben eine zweimonatige Kriegsbilanz veröffentlicht. Demnach wurden 744 Guerillaaktionen durchgeführt und 985 Mitglieder der Besatzungstruppen getötet. Drei Hubschrauber, ein Panzer und eine Vielzahl weiterer Fahrzeugen wurden zerstört.
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Weitere Verluste für Besatzer in Südkurdistan
Die Guerilla setzt ihren Widerstand gegen die türkische Invasion in Südkurdistan unbeirrt fort. Bei Angriffen mobiler Einheiten sind elf Angehörige der Besatzungstruppen getötet worden. Weitere Verluste des türkischen Militärs gab es in Botan.
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Dörfer in Pîran wegen Militäroperation abgeriegelt
In Pîran bei Amed sind mehrere Dörfer von der türkischen Armee wegen einer Militäroperation abgeriegelt worden. Gegen die Ortsansässigen wurde ein Ausgangsverbot ausgesprochen, das Betreten und Verlassen der Dörfer ist untersagt.
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Breitangelegte Militäroperation in Mûş
Nach monatelangen Baumrodungen für einen neuen Stützpunkt zwischen Amed und Mûş hat die türkische Armee eine Militäroperation gegen die kurdische Guerilla eingeleitet. Die Operation umfasst die Region Şenyayla und wird von der Luftwaffe unterstützt.
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