Hintergrund
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Frage und Vorschlag zum PKK-Verbot
Die Aufhebung des illegitimen PKK-Verbots würde die undemokratische Entgrenzung des Staates in Deutschland wieder zurückdrängen und damit die Demokratie allgemein stärken. Das Grundgesetz muss auch vor dem Staat geschützt werden.
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Weber: Das PKK-Verbot hat internationale Strahlkraft
„Das PKK-Verbot entzieht einem ganzen Volk das Recht auf politische Meinung und die Auflehnung gegen Ausbeutung und Fremdherrschaft“, sagt Ulrich Weber, Sprecher der Initiative „PKK-Verbot aufheben!“, die heute zur Großdemonstration nach Berlin einlädt.
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Paech: Die kurdische Community steht unter Generalverdacht
Durch das PKK-Verbot werden Menschen kurdischer Abstammung in Deutschland unter Generalverdacht gestellt. Das ist ein Unding und sehr einschneidender und zu verurteilender Tatbestand, sagt der Hamburger Völkerrechtler Prof. Dr. Norman Paech.
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Bayık: Die Apoisten haben gedacht, geglaubt und gelebt
Vor 43 Jahren wurde in einem kleinen Dorf bei Licê die PKK gegründet. Cemil Bayık blickt zurück auf die Gründungsphase und schildert die Entwicklungen hin zu einer Befreiungsbewegung, die heute nicht nur in Kurdistan als Hoffnungsschimmer empfunden wird.
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Deutschland und das PKK-Verbot: Gefangen im Zeitloch
„Wie gelingt ein Ausweg aus dieser verfahrenen Situation? Gesucht wird nach einem Rezept gegen das Ignorieren von Wandel. Die PKK hat sich seit ihrem Bestehen immer wieder neu erfunden. Daran könnte sich die deutsche Politik ein Beispiel nehmen.“
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Bilmez: Abdullah Öcalan hat mein Leben verändert
Als Rechtsanwalt Ibrahim Bilmez 2004 das erste Mal seinem Mandanten Abdullah Öcalan gegenüberstand, hat sich sein Leben verändert. Im ANF-Interview beschreibt er, warum die Verteidigung von Öcalan zugleich bedeutet, das kurdische Volk zu verteidigen.
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Eindrücke aus dem selbstverwalteten Camp Lavrio
Mit einer im griechischen Lavrio gestarteten Schiffsreise nach Italien haben politische Aktivist:innen an das internationale Komplott gegen Abdullah Öcalan und die kurdische Befreiungsbewegung erinnert. Anja Flach schildert ihre Eindrücke.
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100 Jahre Vertrag von Lausanne – was dann?
Seit Jahren stellt Erdoğan den Vertrag von Lausanne infrage, der den Grenzverlauf zwischen Griechenland und der Türkei regelt. Der Hamburger Völkerrechtler Norman Paech erklärt, warum die Aufteilung des Osmanischen Reichs nicht zu korrigieren ist.
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Kurdisches Impftrauma
Auch in der kurdischen Community gibt es Menschen, die einer Impfung gegen das Coronavirus skeptisch gegenüberstehen. Ins kollektive Gedächtnis hat sich ein tiefes Misstrauen gegenüber staatlichen Gesundheitsbehörden eingegraben.
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Die Rolle eines gelebten Internationalismus
„Die Solidarität aus Europa und der Welt, welche Form auch immer sie annimmt, hat großen Einfluss auf den Kampf vor Ort. Sie ist Quelle von Motivation und Kraft, gerade in schwierigen Zeiten“, erklärt YPG-International.
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Eymür gesteht Anschlag auf Abdullah Öcalan
Der ehemalige MIT-Funktionär Mehmet Eymür hat zugegeben, an dem Anschlag auf Abdullah Öcalan 1996 in Syrien beteiligt gewesen zu sein. Der MIT soll außerdem Mafiaboss Alaattin Çakıcı für eine Operation gegen die PKK in Deutschland eingesetzt haben.
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Die HDP ist die Brücke zu einer demokratischen Türkei
Fünf Jahre nach der Verhaftung der HDP-Vorsitzenden Figen Yüksekdag und Selahattin Demirtaş sowie zahlreicher weiterer Abgeordneter setzt das Erdoğan-Regime seine autoritären Methoden im Kampf gegen die Kurd:innen in und um die Türkei fort.
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Kalkan: Die kurdische Frage soll nicht gelöst werden
Die internationalen Mächte haben grünes Licht für den vom Staat Türkei verübten Völkermord an den Kurd:innen gegeben und unterstützen ihn sogar aktiv. Die kurdische Frage soll gar nicht gelöst werden, sagt Duran Kalkan (PKK).
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Hintergrund des Auslandsmandats für türkische Operationen
Die Europa-Vertretung der HDP fasst die Hintergründe der am Dienstag im türkischen Parlament verabschiedeten Verlängerung des Mandats für Auslandseinsätze in Syrien und dem Irak zusammen und geht dabei auf die Kriegsverbrechen der Türkei ein.
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Elif Ronahî: Selbst wenn nur ein Mensch übrig bleibt
Selbst wenn nur ein Mensch in den Bergen übrig bleibt, wird der Kampf nicht enden und die PKK weiter bestehen. Hinter dem Widerstand der Guerilla steht eine große gedankliche Kraft. Der Kampf beruht auf Überzeugung und dem Glauben an die Freiheit.