Aktuelles
Alle Meldungen
-
Letzter Tag für die Wahl des irakischen Präsidenten
Die für gestern angesetzte Wahl des irakischen Staatspräsidenten wurde auf heute vertagt. -
Die Zerstörung von Diyarbakır und das Schweigen der UNESCO
Am Abend des 8. Oktober findet im Rahmen der Fotoausstellung „Fotografie im Ausnahmezustand“ im ehemaligen Rathaus Berlin/Kreuzberg eine Veranstaltung mit Ercan Ayboğa und Stephan Dömpke zur Zerstörung von Amed und dem Schweigen der UNESCO statt. -
Wegen YPG-Fahne: Polizei dringt bei Bundestagsabgeordnetem ein
Während des Staatsempfangs des türkischen Präsidenten Erdoğan drang die Polizei in das Bundestagsbüro des linken Abgeordneten Michel Brandt ein und entfernte eine YPG-Fahne und eine Fahne der KRG aus dem Sichtfeld des Staatschefs. -
Kurden konkurrieren um Amt des irakischen Staatspräsidenten
Das irakische Parlament wählt heute einen neuen Staatspräsidenten. -
Schwere Fälle von Folter im Gefängnis in Düzce
Die 32 politischen Gefangenen in Düzce sind seit drei Tagen schweren Misshandlungen durch die Wärter ausgesetzt. -
Rojava: Kostenlose Gesundheitsversorgung in Hesekê
Ein Gesundheitszentrum in Hesekê bietet kostenlose medizinische Versorgung an. -
Verhaftungen in Elkê
Gegen vier von 13 Personen, die vergangene Woche im nordkurdischen Elkê festgenommen worden waren, wurde Haftbefehl erlassen. In der Region findet seit einigen Tagen eine Militäroperation statt. -
Abschied von Ümit Acar
Der Leichnam von Ümit Acar, der sich aus Protest gegen die Isolation Öcalans und den Staatsempfang Erdoğans in Deutschland selbst verbrannt hat, wird nach Kurdistan überführt. -
Demonstrationen gegen Isolation Öcalans
Gegen die verschärften Isolationshaftbedingungen von Abdullah Öcalan und das Schweigen der europäischen Institutionen wurde gestern in Strasbourg, Paris, Graz, Basel, Luzern, Stockholm, Marseille, Amsterdam, Montpellier und Wien demonstriert. -
Erdoğans Schläger spielen sich in Köln auf, Polizei schaut zu
Die Eröffnung der DITIB-Moschee in Köln wurde von Schlägern Erdoğans abgesichert. Sie passierten unter den Augen der deutschen Polizei den Sicherheitskordon und versuchten die Wegstrecke für Erdoğan abzusichern. -
30.000 Menschen auf „United against Racism“-Parade
Unter dem Motto „United against Racism“ haben 30.000 Menschen heute in Hamburg demonstriert. Auch gegen den türkischen Staatspräsidenten Erdoğan wurde auf Aufruf von NAV-DEM mit einem eigenen Block protestiert. -
Tausende protestieren in Köln gegen Erdoğan
In Köln protestieren mehrere tausend Menschen gegen den Staatsbesuch des türkischen Präsidenten Erdoğan. Die Teilnehmer*innen der Kundgebung skandieren „Du bist nicht willkommen, Mörder Erdoğan“. -
Samstagsmütter trotz Polizeiblockade auf der Straße
Die Samstagsmütter sind in Istanbul trotz Verbots durch das AKP-Regime erneut auf die Straße gegangen. -
KCK verurteilt EGMR und Bundesregierung
Die KCK hat sich zur Ablehnung der Beschwerde Öcalans durch den EGMR, den Deutschland-Besuch Erdoğans und der Selbstverbrennung eines jungen Kurden in Ingolstadt geäußert. -
Proteste gegen Erdoğan-Besuch halten an
Die Reaktionen auf Erdoğans Besuch in Deutschland gehen weiter. Bei den Aktionen wurde gefordert, dass Erdoğan nicht als Staatsgast empfangen, sondern ihm für seine Kriegsverbrechen der Prozess gemacht werden müsse. -
Kundgebung in Köln: DITIB versucht sich als Opfer darzustellen
Die geplante Großveranstaltung Erdoğans in Köln zur „Eröffnung“ der dortigen DITIB-Moschee wurde verboten. DITIB versucht dieses Verbot wie bereits mehrfach zuvor bei ähnlicher Gelegenheit für seine eigene Propaganda zu benutzen. -
Protest gegen Isolationshaft von Öcalan in Toulouse
In der französischen Stadt Toulouse fanden gestern Proteste gegen die Isolationshaft, die gegen den PKK-Gründer Abdullah Öcalan angewendet wird, statt. -
Erneut Sondersicherheitszonen in türkisch-syrischem Grenzgebiet
Das im August erteilte Ausgangsverbot entlang der türkischen Grenzlinie zu Syrien ist ein weiteres Mal verlängert worden. Die Maßnahme diene „dem Wohlergehen der Bevölkerung“. -
Kurdische Frauenbewegung kritisiert EGMR-Urteil zu Öcalan
Die kurdische Frauenbewegung TJA kritisiert die Abweisung der Beschwerde Abdullah Öcalans zu seinen Haftbedingungen. Das Urteil nütze der faschistischen Politik und halte den Kriegszustand lebendig, so die TJA. -
Demonstration mit 8.000 Teilnehmern beendet
An der Demonstration gegen den Staatsbesuch des türkischen Regierungschefs Erdoğan nahmen etwa 8.000 Menschen aus den verschiedensten Spektren teil. -
Erdoğan-Kundgebung in Köln verboten
Eine für morgen geplante Massenveranstaltung in Köln am Rande der Moschee-Eröffnung durch den türkischen Präsidenten Erdoğan kann nach Angaben der Oberbürgermeisterin Henriette Reker nicht stattfinden. -
Erdogan-Not-Welcome-Demonstration zieht zum Großen Stern
Nach einer Auftaktkundgebung am Potsdamer Platz in Berlin hat sich die Demonstration „Erdogan not welcome“ in Bewegung gesetzt und zieht zur Stunde zum Großen Stern. -
Idlib-Krise: Merkel kündigt Syrien-Gipfel an
Zum Syrien-Konflikt wird sich Angela Merkel im Oktober mit den Präsidenten Frankreichs, Russlands und der Türkei treffen. „Wir sind dafür, dass es ein Vierertreffen geben wird”, sagte die Bundeskanzlerin. -
Erdoğan übergibt Fahndungsliste an Bundesregierung
Laut Medienberichten hat Erdoğan der Bundesregierung eine neue Fahndungsliste von nach Deutschland geflohenen politischen Gegner*innen übergeben. -
Kurdischer Aktivist verbrennt sich aus Protest gegen Erdoğan
Der Aktivist der kurdischen Jugend Ümit Acar hat sich gestern aus Protest gegen das AKP-Regime, den Krieg in Kurdistan und die Unterstützung der Bundesregierung für diesen Krieg in Ingolstadt selbst verbrannt.