Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Zivilrat von Minbic fordert Maßnahmen gegen Türkei
Der Zivilrat von Minbic fordert angesichts der Aggression der Türkei und ihrer dschihadistischen Hilfstruppen internationale Maßnahmen. Im Windschatten der Geschehnisse in Deir ez-Zor steigern die Besatzer ihre Angriffe. -
Klarstellung der QSD: Es gibt keinen kurdisch-arabischen Konflikt
Die QSD haben eine Erklärung zu den Kampfhandlungen im Osten Syriens abgegeben und betonen, dass mit kalkulierten Falschdarstellungen ein nicht bestehender Konflikt mit arabischen Stämmen in Deir ez-Zor heraufbeschworen werden soll. -
Ausgangssperre in Deir ez-Zor verhängt
In Deir ez-Zor im Osten Syriens ist eine Ausgangssperre in Kraft getreten. SOHR berichtet von über fünfzig Toten bei Kampfhandlungen. Ilham Ehmed (MSD) beschuldigt Iran und Damaskus, die Unruhen zu steuern. -
Hunderte Granaten auf Efrîn und Şehba
Im Großraum von Efrîn und Şehba sind im August mehr als 300 Mörser, Granaten und Raketen eingeschlagen – abgefeuert in der türkischen Besatzungszone in Nordsyrien. Dabei kam es zu Zerstörungen der zivilen Infrastruktur und Schäden in Anbauflächen. -
Vier tote Kinder bei Infiltrationsversuchen in Minbic
Bei einer Angriffswelle dschihadistischer Proxy-Truppen der Türkei sind im nordsyrischen Minbic mindestens vier Minderjährige getötet worden. Der örtliche Militärrat erwidert den Infiltrationsversuch, es finden Gefechte statt. -
Deir ez-Zor: Sicherheitsoperation unter schwierigen Bedingungen
Die Sicherheitsoperation der QSD in der Region Deir ez-Zor setzt sich fort. Bei der gegen den IS und Regimezellen gerichteten Operation kommt es zu kritischen Situationen. Insbesondere das syrische Regime versucht, Chaos in der Region zu stiften. -
Sechs Gefallene bei QSD-Operation in Deir ez-Zor
Nach Angaben der QSD sind bei der Sicherheitsoperation in Deir ez-Zor fünf Kämpfer der Demokratischen Kräfte Syriens und ein Mitglied der Sicherheitskräfte ums Leben gekommen. -
Angespannte Lage in Deir ez-Zor
Im Zuge der Sicherheitsoperation der QSD im Osten Syriens ist der Militärratskommandant von Deir ez-Zor abgesetzt worden. Die nordostsyrische Autonomieverwaltung (AANES) ruft die lokalen Stämme zur Zusammenarbeit auf. -
Nach UN-Resolution: Komitee für vermisste Personen in Nordostsyrien
Als Reaktion auf die UN-Resolution zum Auffinden vermisster Menschen in Syrien hat die nordostsyrische Autonomieverwaltung (AANES) ein juristisches Komitee eingerichtet, das die internationale Zusammenarbeit gewährleisten soll. -
AANES übergibt IS-Angehörige an Kirgisistan
Kirgisistan hat 30 IS-Frauen und 64 Kinder aus der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien zurückgeführt. Das Übergabedokument wurde von Vertretern der AANES und des kirgisischen Außenministeriums in Qamişlo unterzeichnet. -
Neuer Gesellschaftsvertrag und Wahlen in Nord- und Ostsyrien
Die Autonomieverwaltung von Nord- und Ostsyrien will bis Ende des Jahres eine aktualisierte Form des bestehenden Gesellschaftsvertrags verabschieden. -
QSD: Bisher dreizehn Festnahmen bei „Operation Sicherheitsverstärkung“
Die QSD haben bei ihrer „Operation Sicherheitsverstärkung“ 13 Personen in Deir ez-Zor festgenommen. Fünf von ihnen werden verdächtigt, zum IS zu gehören. Das über Teile von Hesekê verhängte Ein- und Ausreiseverbot wurde derweil wieder aufgehoben. -
Israel bombardiert Flughafen von Aleppo
Das israelische Militär hat erneut den Flughafen der nordsyrischen Metropole Aleppo bombardiert. Der Betrieb musste eingestellt werden. -
Wegen QSD-Operation: Ein- und Ausreiseverbot im Kanton Hesekê
Wegen der „Operation Sicherheitsverstärkung“ der QSD gegen Strukturen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ ist in Teilen des Kantons Hesekê ein Ein- und Ausreiseverbot verhängt worden. -
Şehba: Protest gegen Besatzung und Kollaboration
An einer Demonstration im selbstverwalteten Kanton Şehba gegen Verrat und Kollaboration beteiligten sich zahlreiche Menschen. Die Demonstration richtete sich spezifisch gegen die Zusammenarbeit des ENKS und der PDK mit dem türkischen Faschismus. -
QSD starten „Operation Sicherheitsverstärkung“ östlich des Euphrat
Angesichts zunehmender Anschläge der Terrororganisation „Islamischer Staat“ haben die Demokratischen Kräfte Syriens in Gebieten östlich des Euphrat die „Operation Sicherheitsverstärkung“ gestartet. -
Jin-TV-Mitarbeiter Necmeddîn Feysel in Amûdê beerdigt
Der bei einem türkischen Drohnenangriff in Nordostsyrien ums Leben gekommene Jin-TV-Mitarbeiter Necmeddîn Feysel Hec Sînan ist unter großer Anteilnahme in Amûdê beerdigt worden. -
CPJ verurteilt Angriff auf Team von Jin TV
Das Komitee zum Schutz von Journalisten hat den Tod eines Mitarbeiters von Jin TV durch einen türkischen Drohnenangriff im Nordosten Syriens verurteilt und eine umfassende Aufklärung gefordert. Eine Korrespondentin war lebensgefährlich verletzt worden. -
Terrorgruppe Ansar al-Tawhid tötet in Idlib elf syrische Soldaten
Bei einem Angriff der islamistischen Terrorgruppe Ansar al-Tawhid sind im Nordwesten von Syrien mindestens elf Regimesoldaten getötet worden, zwanzig weitere wurden verletzt. -
Durch türkische Drohne getötet: Wer war Necmeddîn Feysel?
Necmeddîn Feysel war Kurde und Vater von vier Kindern. Er stammte aus einem Dorf bei Amûdê und arbeitete als Fahrer für den Frauensender Jin TV in Nordsyrien. Am Mittwoch wurde er von einer türkischen Drohne getötet. -
HRW: Vertreibung in Nordostsyrien geht weiter
Human Rights Watch weist auf die katastrophalen Lebensbedingen der durch die fortgesetzten Angriffe der Türkei in Nordostsyrien vertriebenen Binnenflüchtlinge hin und fordert die Aufstockung internationaler Hilfen. -
Türkische Drohnenangriffe in Nordsyrien - UPDATE
Die Türkei hat in Nordsyrien ein Auto des Frauensenders Jin TV mit einer Drohne angegriffen. Der Fahrer wurde getötet, eine Journalistin verletzt. -
US-General Kurilla besucht Nordostsyrien
General Michael Kurilla hat als Befehlshaber des US-Zentralkommandos CENTCOM bei einem Besuch in der nordostsyrischen Autonomieregion Gespräche mit der QSD-Kommandantur geführt und die Lager Hol und Roj inspiziert. -
Arabischer HRE-Kämpfer in Efrîn gefallen
Der HRE-Kämpfer Êrîş Ziyaretê ist bei einer Aktion gegen die türkisch-dschihadistische Besatzungsmacht in Efrîn ums Leben gekommen. Seine Kommandantur würdigt ihn als mutigen und warmherzigen Menschen und als Symbol der kurdisch-arabischen Freundschaft. -
Zîn Sekvan in Kobanê beigesetzt
Die bei einem türkischen Drohnenangriff in Nordsyrien gefallene HRE-Kämpferin Zîn Sekvan ist in Kobanê beerdigt worden. Mit einer militärischen Formation wurde der jungen Kurdin die letzte Ehre erwiesen.