Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Verteilungskämpfe unter Besatzungstruppen in Bab
Der Kommandant des Militärrats von Bab, Cemal Ebu Cuma, erklärte, dass der türkische Staat über seine Milizen seine Herrschaft in der Region ausdehnen möchte. Diese Milizen sind in Verteilungskämpfe untereinander verstrickt. -
Proteste gegen die von der Türkei kontrollierte Polizei in Bab
Bei Protesten in der von der Türkei besetzten nordsyrischen Stadt Bab wurde der Abzug der vom türkischen Staat kontrollierten Polizei gefordert. -
Freude in von den QSD befreiten Dörfern
Die QSD-Offensive zur Befreiung der vom IS besetzten Gebiete um die Stadt Dashisha rückt Schritt für Schritt weiter vor. Die Menschen in den Dörfern können zum ersten Mal nach fünf Jahren Schreckensherrschaft des IS wieder aufatmen. -
QSD rücken in Nordsyrien weiter vor
Die Demokratischen Kräfte Syriens sind im Zuge der Befreiungsoffensive „Gewittersturm Cizîrê“ weiter Richtung Dashisha vorgerückt und befinden sich etwa drei Kilometer vor Tahuna. -
IS-Standards in Efrîn: 110 Männer verschleppt
Im türkisch besetzten Efrîn sind ähnliche Standards wie einst unter der Herrschaft des Islamischen Staates (IS) in Raqqa eingeführt worden. -
Umzingelung von Şehba gefährdet medizinische Versorgung
Dr. Azad Sebri aus der Leitung des Avrin-Krankenhauses von Şehba warnt, dass wegen der Blockade nur in begrenztem Umfang medizinische Hilfe geleistet werden kann. Er rief die betreffenden Institutionen zur Unterstützung mit medizinischem Material auf. -
QSD-Wochenbilanz: Zwölf Dörfer vom IS befreit
Wie die QSD berichten, sind im Rahmen der wiederaufgenommenen Offensive gegen den IS in Syrien zwölf Dörfer und 15 Weiler im Süden Hesekês befreit worden. -
QSD: Letzte IS-Hauptbasis Dashisha umzingelt
Die letzte Hauptbasis der Terrormiliz Islamischer Staat ist vollständig eingekesselt. Den Resten des IS in Dashisha ist somit der Fluchtweg abgeschnitten worden. -
Efrîn: Besatzungstruppen verschleppen neun Zivilisten
Der türkische Staat und seine dschihadistischen Milizen setzen ihre Entführungen und Folter in Efrîn fort. Aktuellen Berichten zufolge sind neun Menschen aus Şerawa verschleppt worden. -
„Wir haben auf die QSD gewartet“
In Gesprächen drücken viele Menschen aus der Bevölkerung der im Rahmen der Offensive „Gewittersturm Cizîrê“ befreiten Dorfes El-Hilwê ihre Freude über ihre Befreiung aus: „Seit Jahren haben wir darauf gewartet, dass die QSD kommen und uns retten.“ -
YPG-Kämpfer Mihemed Erûr in Efrîn gefallen
Wie die Volksverteidigungseinheiten berichten, ist der YPG-Kämpfer Mihemed Erûr am 20. Februar im Zuge der Luftangriffe der türkischen Armee in Efrîn gefallen. -
IS reorganisiert sich in Idlib
Nach der Übergabe der Kontrolle der nordsyrischen Region Idlib an die Türkei häufen sich die Berichte von Kämpfen in dem Gebiet. Die eng mit der Türkei verbundene Al-Nusra-Front hält die Region besetzt, während sich der IS dort reorganisiert. -
Geheimer Besuch türkischer Militärs in Efrîn
Seit Beginn des Fastenmonats Ramadan reißen die Besuche hochrangiger türkischer Delegationen in Efrin nicht ab. Die Besatzung der Region soll so ausgebaut und weiter legitimiert werden. -
„Gewittersturm Cizîrê“: QSD befreien weitere Dörfer
Im Rahmen der zweiten Phase der Befreiungsoffensive „Gewittersturm Cizîrê“ haben die QSD die Dörfer al-Shamas und al-Helwa vom Islamischen Staat befreit. -
Drei YPG-Kämpfer in Dêra Zor gefallen
Die Volksverteidigungseinheiten YPG haben die Identitäten von drei ihrer Kämpfer bekanntgegeben, die im Rahmen der Offensive „Gewittersturm Cizîrê“ in Dêra Zor gefallen sind. -
QSD stehen kurz vor Dashisha
Die Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) sind im Rahmen ihrer wiederaufgenommenen Offensive gegen den IS in Nordsyrien weiter vorgerückt und stehen 4,5 Kilometer vor Dashisha. -
AKTUALISIERT: Explosion in Şehba: Sechs Tote, zwei Verletzte
In Arfêd (Til Rifat) sind bei der Explosion einer von Milizen gelegten Sprengfalle sechs Menschen getötet und zwei weitere verletzt worden. Der Sprengsatz explodierte, als eine aus Efrîn geflohene Familie an ihm vorbeikam. -
Turkmenischer Fotograf: Wir wollen die Türkei hier nicht
Imad Musa aus der nordsyrischen Stadt Minbic steht aufgrund seiner Fotografien auf der Todesliste des IS und erklärt: „Der IS und das türkische Militär sind eins, wir wollen nicht, dass der türkische Staat hier unser freies Leben angreift.“ -
Embargo und Trockenheit treffen Landwirtschaft in Şehba
Aufgrund der geringen diesjährigen Niederschläge und des Embargos über die nordsyrische Region haben die Bauern in Şehba große Schwierigkeiten. Hinzu kommt, dass den Bauern wegen der Blockade Diesel fehlt. -
Efrîn: Besatzungstruppen brennen Wälder nieder
Nachdem der türkische Staat die Olivenhaine im Grenzgebiet in Efrîn zerstört hat, werden nun auch Felder und Wälder in Brand gesetzt. -
Türkischer Geheimdienst will Chaos in Minbic stiften
Der türkische Staat weitet seine Bemühungen aus, durch Geheimdienst- und Kontraaktivitäten sowie den Aufbau von Agentennetzwerken innere Konflikte in Minbic in Nordsyrien anzuheizen. -
IS greift syrische Armee an: In 17 Tagen 179 Soldaten getötet
Der IS hat gestern bei einem Angriff im Süden von Damaskus mindestens 17 syrische Soldaten und iranische Milizionäre getötet, in den letzten zweieinhalb Wochen wurden 179 Soldaten und Milizionäre vom IS getötet. -
Schulunterricht für aus Efrîn geflüchtete Kinder beginnt
Das Bildungskomitee des Kantons Şehba hat mit dem Schulunterricht für die Kinder aus Efrîn begonnen. Die Schüler*innen waren aufgrund der Angriffe des türkischen Militärs gemeinsam mit ihren Familien aus Efrîn geflohen. -
Ezidische Union von Efrîn: Die Ezid*innen sind vom Tod bedroht
Die Ezidische Union von Efrîn verurteilte in einer Erklärung die Entführung ezidischer Jugendlicher, die Folter und Angriffe auf heilige Orte durch die Besatzungstruppen in Efrîn. -
QSD-Kommandant: Wir werden Raqqa weiter verteidigen!
Die QSD-Kommandant*innen, die an der Befreiung von Raqqa teilgenommen haben erklären am Jahrestag des Beginns der Offensive auf Raqqa, dass sie bereit sind die Region sowohl gegen innere, als auch gegen äußere Gefahren zu verteidigen.