Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Angriff auf Islamisten-Stützpunkt in Mare
Die Befreiungskräfte Efrîns haben einen Stützpunkt dschihadistischer Milizen im nordsyrischen Mare angegriffen, sechs Milizionäre wurden getötet. -
Efrîn: 150.000 Dollar Lösegeld für Entführungsopfer verlangt
Die Dschihadisten-Miliz „Sultan-Murad-Brigade“ hat einen Mann in Efrîn-Şera entführt und verlangt 150.000 Dollar Lösegeld von seiner Familie. -
IS-Frauen ermorden Frau im Camp Hol
Die Situation im Camp Hol in Nordsyrien ist angespannt. Der Druck der IS-Angehörigen auf die übrigen Menschen im Camp ist groß. Nun wurde eine Frau im Camp brutal ermordet. -
QSD: IS-Zelle in Raqqa zerschlagen
Eine Antiterroreinheit der QSD hat östlich von Raqqa drei IS-Mitglieder festgenommen, die am islamischen Opferfest einen Anschlag planten. -
Explosion in Efrîn
Vor einem Lokal in der besetzten nordsyrischen Kantonshauptstadt Efrîn hat sich am Sonntag eine Explosion ereignet. Es soll zu Toten und Verletzten gekommen sein. -
Gemeinsame Patrouillen in Serêkaniyê
Im Grenzgebiet Nordsyriens finden gemeinsame Patrouillenfahrten von Kräften der internationalen Anti-IS-Koalition und den Demokratischen Kräften Syriens (QSD) statt. -
Efrîn-Besatzer machen sich für Naturverwüstung verantwortlich
Die Türkei und ihre dschihadistischen Partner stellen in Efrîn nicht nur eine ständige Gefahr für die Zivilbevölkerung dar, sie zerstören auch die Natur in der Region. Im Bezirk Bilbilê werden aktuell die Wälder durch türkeitreue Milizen gerodet. -
Schlag gegen IS-Zellenstruktur in Abu Hamam
In Abu Hamam in der ostsyrischen Region Deir ez-Zor sind 20 IS-Dschihadisten bei einer Großoperation der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) festgenommen worden. -
Sirîn: Symbol des friedlichen Zusammenlebens
Von Sirîn aus plante der IS viele seiner Verbrechen. Nach der Befreiung wurde nicht nur die Stadt, sondern auch das gesellschaftliche Leben aufgebaut. So wandelte sich Sirîn in Nordsyrien vom Symbol des Schreckens zu einem Ort des Zusammenlebens. -
Anschläge auf Besatzer in Mare und Efrîn
Bei Angriffen der HRE in Efrîn und Mare in Nordsyrien sind fünf Dschihadisten getötet worden. -
Efrîn: Türkisches Militär greift Dorf mit Artilleriegranaten an
Türkische Militär greift das Dorf Soxanekê in Efrîn-Şêrawa mit Artilleriegranaten an. Es entstand Sachschaden. -
Damaskus lehnt Abkommen über Sicherheitszone ab
Die syrische Regierung lehnt jegliche Abkommen der Türkei und der USA über eine „Sicherheitszone“ östlich des Euphrat ab. -
Neues Gesundheitszentrum in Serêkaniyê eröffnet
Der Kurdische Rote Halbmond Heyva Sor hat in der nordsyrischen Stadt Serêkaniyê in Zusammenarbeit mit der italienischen Hilfsorganisation „Un Ponte per...“ ein neues Gesundheitszentrum eröffnet. -
PYD: Wenn die Türkei angreift, leisten wir Widerstand
Als Ko-Vorsitzender der PYD hat sich Shahoz Hassan zu den Drohungen des türkischen Staates geäußert, in den selbstverwalteten Gebieten Nord- und Ostsyriens einzumarschieren. Der Politiker erklärte: „Wenn die Türkei angreift, leisten wir Widerstand.“ -
Arabische Stämme kündigen Widerstand gegen Türkei an
Die Führer der arabischen Stämme in der Region Cizîrê haben angekündigt, im Falle einer etwaigen türkischen Invasion an vorderster Front Widerstand zu leisten. -
IS-Dschihadist in Hesekê festgenommen
Antiterroreinheiten der QSD haben im Süden von Hesekê einen Dschihadisten vom Geheimdienst des IS festgenommen. -
„Unsere Linie ist die legitime Selbstverteidigung“
Als Generalkommandant der QSD erklärt Mazlum Abdi, dass weder die internationalen Kräfte noch die QSD eine Operation des türkischen Staates von Efrîn bis Dêrik zulassen werden. Alle Seiten seien zum Dialog und einer Lösung gezwungen. -
Dschihadistenführer in Efrîn getötet
Bei Angriffen der Befreiungskräfte Efrîns sind sechs dschihadistische Besatzer in Şêrawa getötet worden. Einer der Toten ist das Dschihadistenoberhaupt Yasin Ibrahim Mensur. -
Zivilist in Kobanê von türkischen Soldaten angeschossen
Türkische Grenzsoldaten haben auf einen Mann geschossen, der in Kobanê auf dem Feld arbeitete. Der Zivilist musste mit einer Schussverletzung ins Krankenhaus eingeliefert werden. -
Türkische Armee hebt Gräben an der syrischen Grenze aus
Die türkische Armee hat Truppen vor Girê Spî zusammengezogen. In der Nähe der Siedlung Munbetih an der syrisch-türkischen Staatsgrenze werden Gräben ausgehoben und Haubitzen stationiert. -
Busbahnhof von Şêxmeqsûd in Garten verwandelt
Das Viertel Şêxmeqsûd im nordsyrischen Aleppo ist selbstverwaltet. Das Gelände des ehemaligen Busbahnhofs wurde in einen Gemüsegarten für die Bevölkerung umgewandelt. -
Efrîn: 300 Entführungen in 20 Tagen
Die Besatzungstruppen in Efrîn haben in den vergangenen 20 Tagen 300 Zivilist*innen entführt, 2000 Personen gelten als „verschwunden“. -
Syrische Flüchtlinge aus Istanbul nach Efrîn gebracht
Nichtregistrierte syrische Schutzsuchende werden auf Entscheidung des Gouverneurs von Istanbul festgenommen und „freiwillig“ nach Efrîn gebracht. Etwa hundert Betroffene sind am Dienstag dort angekommen. -
Was geschieht in den befreiten Gebieten von Deir ez-Zor?
Die Internationalistische Kommune von Rojava berichtet über den Wiederaufbau in der nordostsyrischen Region Deir ez-Zor nach der Befreiung von der IS-Herrschaft. -
Menschenkette gegen türkische Drohungen in Girê Spî
In Girê Spî protestiert die Bevölkerung bereits seit Tagen an der Grenze zur Türkei mit einer Menschenkette gegen die Invasionsdrohungen Ankaras.