Aktuelles
Der ehemalige HDP-Vorsitzende Selahattin Demirtaş hat Abdullah Öcalan und der Imrali-Delegation der DEM-Partei sein Vertrauen ausgesprochen und einem möglichen Friedensprozess volle Unterstützung zugesichert.
In Paris protestieren tausende Menschen gegen die Verschleppung der juristischen und politischen Aufarbeitung des Dreifachmords an den kurdischen Revolutionärinnen Sakine Cansız, Fidan Doğan und Leyla Şaylemez.
Alle Meldungen
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Erste Kundgebung von Celler Bündnis gegen Preiserhöhungen
Die Preise für Lebensmittel, Sprit und Wohnkosten steigen immer weiter an und es ist keine Besserung in Sicht. In Celle hat sich deshalb ein „Bündnis gegen Preiserhöhung“ gegründet, das nun erstmals auf der Straße in Erscheinung getreten ist.
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Iran: Bisher mindestens 83 Tote bei Volksrevolte
Seit Beginn der Volksrevolte in Ostkurdistan und Iran sind mindestens 83 Menschen getötet worden. Das meldet die Menschenrechtsorganisation Iran Human Rights. Außerdem befinden sich tausende Demonstrierende und Aktive der Zivilgesellschaft in Haft.
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Protest gegen Chemiewaffen vor UN in Bonn
In Bonn ist gegen den Einsatz von Chemiewaffen in Kurdistan protestiert worden. Mit einer Theaterperformance vor dem UN-Sitz wurde die internationale Ignoranz gegenüber den Verbrechen der Türkei thematisiert.
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Aachen: Vortrag und Diskussion mit Anja Flach
Gut 35 Menschen kamen ins kurdische Volkshaus in Aachen, um einen Vortrag der Hamburger Ethnologin Anja Flach zur Geschichte der kurdischen Frauenbefreiungsbewegung zu hören und anschließend zu diskutieren.
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„Stimmen der Solidarität“ in Köln
Der Verein „Stimmen der Solidarität – Mahnwache Köln e.V.“ setzt sich für politische Gefangene in der Türkei ein. Im Oktober lädt der Verein zu seiner 100. Mahnwache, einer Veranstaltung mit Kerem Schamberger und einem „Festival der Solidarität“ ein.
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Berlin: Veranstaltung zum PKK-Verbot
Im kurdischen Gesellschaftszentrum in Berlin fand eine Veranstaltung zum PKK-Verbot statt. Auf der Veranstaltung forderte der Anwalt Mahmut Şakar, Europa müsse seinen Terrordiskurs überdenken und aufhören, zu türkischen Verbrechen zu schweigen.
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Bern: Gespräch mit AI über türkische Chemiewaffen
Kurdische Vertreter:innen haben nach einer Protestaktion gegen Chemiewaffeneinsätze der Türkei das Berner Büro von Amnesty International besucht und eine Zusammenarbeit eingefordert, um weitere Kriegsverbrechen in Kurdistan zu verhindern.
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Kurdistantage 2022: Zahlreiche Veranstaltungen in ganz Dresden
Im Oktober finden in Dresden die zweiten Kurdistantage mit einem breiten Angebot an kulturellen und politischen Veranstaltungen statt. Als Warm-up referiert bereits heute eine Aktivistin von „Women Defend Rojava“ über die kurdische Freiheitsbewegung.
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IS-Rückkehrerin Nadine K. in Koblenz angeklagt
Die IS-Rückkehrerin Nadine K. ist wegen Beihilfe zum Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt worden. Ihr Mann hat eine versklavte Ezidin regelmäßig vergewaltigt und misshandelt, was Nadine K. wusste und unterstützte.
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„Denn es geht um Hunger, um den Hunger von Kindern“
Der Start ins neue Schuljahr wird in der Türkei von der wirtschaftlichen Situation überschattet. Ein dringendes Problem ist die Mangelernährung vieler Schüler:innen. Jedes vierte Kind sei im letzten Jahr laut Statistik hungrig zur Schule gegangen.
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Protest vor türkischer Botschaft in Stockholm
Über hundert junge Aktivist:innen haben vor der türkischen Botschaft in Stockholm gegen die Angriffe auf Kurdistan protestiert und sich mit den Aufständen in Iran und Ostkurdistan nach dem Mord an Jina Mahsa Amini solidarisiert.
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EU verurteilt Niederschlagung von Protesten in Iran
Der Volksaufstand in Rojhilat und Iran nach dem staatlichen Femizid an Jina Mahsa Amini dauert an. Das Regime setzt nach wie vor auf pure Gewalt. Nun verurteilte die EU das Vorgehen des herrschenden Klerus und droht mit Sanktionen.
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Celle: Banner-Aktion gegen Krieg in Kurdistan
Aktivist:innen von „Defend Kurdistan" und „Women Defend Rojava" in Celle protestieren gegen die Angriffe der türkischen Armee auf Kurdistan. In Bahnhofsnähe hängten sie ein großflächiges Banner ‒ „Stop den Krieg der Türkei in Kurdistan“ ‒ auf.