Aktuelles

Alle Meldungen

  • HDP stellt wegen Erdbeben Parteiaktivitäten ein  

    Die HDP hat aufgrund der Erdbebenkatastrophe in der Türkei alle Parteiaktivitäten eingestellt, um die gesamte Energie für die Rettungsarbeiten verwenden zu können. Die Wahlkoordinierungszentren wurden in Krisentische umgewandelt.
  • Internationalist:innen rufen zur Solidarität mit Erdbebenopfern auf 

    Die Teilnehmenden des internationalistischen langen Marsches durch die Schweiz für die Freiheit von Abdullah Öcalan und eine Lösung der kurdischen Frage rufen zur weltweiten Solidarität mit den Erdbebenopfern in Kurdistan, der Türkei und Syrien auf.
  • Türkische Regierung unterbindet zivile Katastrophenhilfe 

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat in zehn vom Erdbeben betroffenen Provinzen den Ausnahmezustand verhängt. Dadurch wird sowohl zivile Selbsthilfe verhindert als auch transparente Berichterstattung unterbunden.
  • Eine Katastrophe mit Ansage 

    Das AKP/MHP-Regime versucht, das Leid der Erdbebenopfer auf allen Ebenen auszunutzen. Die hohe Opferzahl selbst ist Ausdruck der antikurdischen Politik des Regimes.
  • Dialoge mit Öcalan: Die ökologische Krise 

    Auch im Februar, im Monat des Internationalen Komplotts des Jahres 1999, welches zur Verschleppung von Abdullah Öcalan ins Hochsicherheitsgefängnis Imrali in der Türkei führte, trafen sich Interessierte zur Veranstaltungsreihe „Dialoge mit Öcalan“.
  • Die Ideen von Abdullah Öcalan kennen keine Grenzen 

    In der Schweiz und in Deutschland werden die langen Märsche für die Freiheit von Abdullah Öcalan und eine Lösung der kurdischen Frage fortgesetzt.
  • HDP-Abgeordnete: Die Menschen werden ihrem Schicksal überlassen 

    HDP-Abgeordnete, die das Katastrophengebiet in Nordkurdistan besuchen, kritisieren das Krisenmanagement der AKP/MHP-Regierung und werfen dem Regime vor, die Menschen ihrem Schicksal zu überlassen.
  • Wuppertal: „Keine Wahlkampfgeschenke für Erdoğan“ 

    Für Wuppertal hat die lokale DITIB-Gemeinde große Pläne für ein Neubauprojekt, welches unter anderem die Verdrängung des Autonomen Zentrums (AZ) umfasst. Das AZ wehrt sich dagegen und übt zugleich massive Kritik an DITIB.
  • Wo ist der Staat? Eine falsche Frage.  

    Immer noch warten nach dem verheerenden Erdbeben Verschüttete unter Tonnen von Beton auf Hilfe. Immer noch harren Hunderttausende bei Regen und Schnee im Freien aus. Immer noch werden Verwundete nicht versorgt. Stündlich steigt die Zahl der Toten.
  • KCDK-E und TJK-E rufen dreitägige Trauer aus 

    Der Europadachverband KCDK-E und die kurdische Frauenbewegung TJK-E haben aufgrund des Erdbebens in der Türkei und Syrien eine dreitägige Trauerzeit ausgerufen und fordern dazu auf, die Hilfe über die Rothalbmondorganisation Heyva Sor zu koordinieren.
  • Internationalist:innen laufen nach Lausanne 

    Über hundert Internationalist:innen aus Europa, Afrika, Südamerika und Asien laufen am zweiten Tag in Folge „Für ein Ende von Krieg, Isolation und politischer Verfolgung – für Frieden, Freiheit und Demokratie!“ durch die Schweiz.
  • Verzweiflung in Bazarcix 

    In der nordkurdischen Stadt Bazarcix ist kein Haus unbeschädigt. Unzählige Menschen liegen unter den Trümmern begraben. Doch für viele bleibt Hilfe aus. Die Menschen sind verzweifelt.
  • Nordkurdistan: Menschen werden ihrem Schicksal überlassen 

    Die Situation in den Erdbebengebieten in Nordkurdistan ist verzweifelt. Die Menschen klagen über ausbleibende staatliche Hilfe. Aus Elbistan, Meletî und Amed berichten Menschen über die katastrophale Lage.
  • „Kobanê-Prozess“: Plädoyer der Staatsanwaltschaft erwartet 

    In Ankara startet an diesem Dienstag die 21. Hauptverhandlung in dem als „Kobanê-Verfahren“ bekannten Schauprozess. Die Staatsanwaltschaft hat angekündigt, ihr Plädoyer vorzulegen – dabei ist die Verteidigung der Angeklagten noch gar nicht abgeschlossen.
  • Erdbeben: Opferzahlen auf 4.200 gestiegen 

    Die offiziellen Zahlen der Opfer des Erdbebens in Nordkurdistan, Rojava und Syrien steigt minütlich. Mittlerweile sprechen die Behörden von 4.200 Todesopfern und 16.000 Verletzten. Unzählige befinden sich weiter unter den Trümmern.
  • KNK ruft zur Unterstützung von Erdbebenopfern auf 

    Der KNK ruft nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien zu Spenden an Heyva Sor a Kurdistanê e.V. auf, um den von dieser Tragödie Betroffenen zu helfen und zu verhindern, dass sie dem politischen Kalkül des Erdogan-Regimes zum Opfer fallen.
  • Jugendmarsch fordert Freiheit für politische Gefangene  

    Der lange Marsch der kurdischen Jugendbewegung für die Freiheit von Abdullah Öcalan hat heute einen Zwischenstopp vor der JVA Stammheim gemacht und sich mit den politischen Gefangenen solidarisiert.
  • KON-MED bittet um Solidarität mit Erdbebenopfern 

    Nach den schweren Erdbeben im nördlichen Kurdistan ruft der bundesdeutsche Dachverband kurdischer Vereine zur Unterstützung für die Opfer auf.
  • Opferzahl steigt weiter – Mehr als 2.300 Tote nach Erdbeben 

    Bei schweren Erdbeben in der Türkei an der Grenze zu Syrien sind in beiden Ländern mehr als 2.300 Menschen ums Leben gekommen, Tausende wurden verletzt. Die Zahl der Todesopfer steigt stündlich, das Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht absehbar.
  • Startschuss für internationalistischen „Langen Marsch“ in Genf 

    In Genf hat der internationalistische „Lange Marsch“ für die Freiheit von Abdullah Öcalan und eine Lösung der kurdischen Frage begonnen. Ziel der mehrtägigen Demonstration ist das französische Straßburg.
  • Heyva Sor a Kurdistanê: Erdbebenopfer brauchen Hilfe 

    Bei schweren Erdbeben in Nordkurdistan und Syrien sind hunderte Menschen ums Leben gekommen. Die Kälte macht den Überlebenden schwer zu schaffen. Die Rothalbmondorganisation Heyva Sor a Kurdistanê ruft zu Spenden für die Opfer auf.
  • Mehr als 1.400 Tote: Weiteres Beben in Gurgum 

    Ein weiteres Beben der Stärke 7,6 hat die kurdische Provinz Gurgum im Südosten der Türkei erschüttert, auch in Syrien und im Libanon bebte erneut die Erde. Die Zahl der Toten in der Grenzregion nach den ersten Beben steigt damit auf 1.400.
  • Über 600 Tote bei schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien 

    Die Bilanz des Erdbebens in der Türkei und in Syrien wird immer dramatischer. Die Zahl der Todesopfer liegt mittlerweile bei über 600.
  • Schutzquote von Ezid:innen sinkt rapide 

    Aus der Antwort auf eine schriftliche Frage der fluchtpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Clara-Anne Bünger, geht hervor, dass mehr als die Hälfte der Asylanträge von Ezid:innen aus Südkurdistan und dem Irak 2022 abgelehnt wurden.
  • Update: 360 Tote bei Erdbeben 

    Bei zwei Erdbeben in Nordkurdistan und Nordsyrien sind mindestens 360 Menschen ums Leben gekommen. Bisher wurden 123 Opfer in Nordkurdistan gezählt. Tausende sind verschüttet.