Aktuelles

Alle Meldungen

  • CDK-Genf: Solidarität mit den Opfern des Erdbebens aufrechterhalten 

    „Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.“ - Ernesto Che Guevaras poesievolle Sentenz lasse uns wissen, dass es die Zeit der Hilfe zur Selbsthilfe sei, so die Kurdische Demokratische Gemeinde in Genf. Diese müsse unbedingt aufrechterhalten bleiben.
  • Podiumsdiskussion in Wuppertal: „Wie gefährlich ist die DITIB?“ 

    Das Wuppertaler Bündnis „Gathe für alle! Gegen die #DITIBisierung und Erdoğanisierung der Welt“ lädt am Mittwoch, 1. März, zu einer Podiumsdiskussion in die Alte Feuerwache in Wuppertal-Elberfeld ein. Das Thema lautet „Wie gefährlich ist die DITIB?“
  • Buldan: Die Linie des staatlichen Versagens zieht sich fort 

    Nach Angaben des Bündnisses für Arbeit und Demokratie herrscht in Hatay noch immer ein gravierender Mangel an Zelten und Containern. Statt Notunterkünfte für Erdbebenopfer zu organisieren, mobilisiere der Staat seine Kraft für Aufräumarbeiten.
  • Wieder Erdbeben im Mittelmeerraum 

    Auch mehr als zwei Wochen nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien kommt die Erde in der Region nicht zur Ruhe.
  • Bisher nur wenige Visa für Erdbebenopfer erteilt 

    Praktisch keine Erdbebenopfer können bisher von der angeblich erleichterten Visavergaberegelung Gebrauch machen. Dies bestätigt die bisherige Erteilung von nur 96 Visa.
  • Kobanê-Film in Solidarität mit den Erdbebenopfern in Wien gezeigt 

    In Wien ist der Spielfilm „Kobanê“ gezeigt worden. Der Erlös des Abends wurde zur Unterstützung der Erdbebenopfer an die humanitäre Hilfsorganisation Roja Sor a Kurdistanê gespendet.
  • Erdbebenkatastrophe: Anwälte zeigen Erdogan wegen Tötung an 

    61 Anwält:innen haben angesichts der hohen Opferzahlen durch das Erdbeben gemeinsam Anzeige gegen den türkischen Regimechef Erdoğan und etliche Minister und Funktionäre wegen vorsätzlicher und fahrlässiger Tötung eingereicht.
  • ADGB ruft nach Erdbeben zu Protesten in Europa auf  

    Der Verband Demokratischer Kräfte in Europa (ADGB) und die Plattform der Kurdistan-Institutionen in Europa rufen für Samstag zu Protesten gegen das Vorgehen des türkischen Staats nach der Erdbebenkatastrophe auf.
  • Von Hatay nach Elbistan: Als sonst niemand da war 

    „Als wir uns auf den Weg in die Erdbebenregion machten, wussten wir nicht, was uns dort erwarten würde. Das Ausmaß des Schmerzes und der Zerstörung war für uns unvorstellbar.“ - Ein Erlebnisbericht nach dem Erdbeben in der Türkei vor zwei Wochen
  • Koblenz: Özgür A. setzt seine Prozesserklärung am Donnerstag fort 

    Der kurdische Aktivist Özgür A. wird am Donnerstag im 129b-Verfahren gegen ihn vor dem OLG Koblenz seine Prozesserklärung fortsetzen. Der Rechtshilfefonds AZADÎ e.V. ruft zum Besuch der öffentlichen Verhandlung auf.
  • „Dialoge mit Öcalan“ – Sonderveranstaltung im politischen Montagssalon 

    Am Montagabend hat die Sonderveranstaltung „Dialoge mit Öcalan“ im Berliner Café Morgenrot mit der Juristin Anya Lean über die Situation der Totalisolation von Abdullah Öcalan und seiner Mitgefangenen stattgefunden.
  • Erneut Tote bei Erdbeben 

    Nach dem neuen Erdbeben der Stärke 6,4 in der Provinz Hatay wurden bereits sechs Tote geborgen. Bisher folgten 73 Nachbeben.
  • Weitere Erdbeben in Hatay 

    In der vom Erdbeben vor zwei Wochen zerstörten Provinz Hatay in der Türkei ist es zu zwei weiteren Beben der Stärke 6,4 und 5,8 gekommen, es wurde eine Tsunami-Warnung herausgegeben.
  • IS-Rückkehrerin Kristin L. in Jena angeklagt  

    Die Bundesanwaltschaft hat vor dem Staatsschutzsenat des Thüringer Oberlandesgerichts in Jena Anklage gegen die IS-Rückkehrerin Kristin L. erhoben. Neben der IS-Mitgliedschaft wirft die BAW ihr Waffenrechtsverstöße sowie Beihilfe zur Körperverletzung vor.
  • Keine Zelte für Erdbebenopfer in Samandağ 

    In der Stadtgemeinde Samandağ in Hatay werden die Erdbebenopfer ihrem Schicksal überlassen. Es gibt nicht genügend Zelte und die Versorgung mit Strom und Wasser ist seit zwei Wochen unterbrochen. Die Menschen wärmen sich an offenen Feuern.
  • Krisenkoordination: „Wir müssen Hatay wiederaufbauen“  

    In Hatay hat ein breites Bündnis politischer Parteien und zivilgesellschaftlicher Organisationen das politische Verständnis der Erdogan-Regierung angeprangert und konkrete Maßnahmen zum Wiederaufbau der vom Erdbeben zerstörten Region benannt.
  • Trauer in Dresden um Erdbebenopfer 

    Viele in Europa lebende Kurdinnen und Kurden haben Angehörige bei der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet verloren. In Dresden wurde am Wochenende gemeinsam getrauert.
  • Heilbronn: Hanau ist nicht vergessen 

    Auch in Heilbronn hat zu den Morden von Hanau eine Gedenkkundgebung stattgefunden, die vom „Netzwerk gegen Rechts Heilbronn e.V.“ (NgR), dem Kurdischen Gesellschaftszentrum Heilbronn, dem Alevitischen Kulturverein und dem Kollektiv 74 organisiert wurde.
  • Hannover erinnert mit 800 Menschen an Hanau 

    Aus Anlass des dritten Jahrestages der rassistischen Morde in Hanau ist auch in Hannover an die Getöteten erinnert worden. Aufgerufen zu dem Gedenken hatte das Migra-Bündnis Hannover, teilgenommen haben rund 800 Menschen.
  • Aktionstage zum Jahrestag des Giftgasangriffs auf Helebce 

    „Wir sehen eure Verbrechen – Stoppt den Einsatz chemischer Waffen in Kurdistan!“ – unter diesem Motto ruft „Defend Kurdistan“ zum 35. Jahrestag des Giftgasangriffs auf Helebce zu Aktionstagen auf, um die andauernde Gewalt in der Region anzuprangern.
  • Erdbeben: Internationaler anarchistischer Solidaritätsaufruf 

    Die internationale anarchistische Bewegung hat einen Spendenaufruf für die Hilfsarbeit in den Erdbebengebieten in der Türkei gestartet. „Nichts ist stärker als die Solidarität von unten!“, erklärt die anarchakommunistische Föderation „die plattform“.
  • US-Außenminister Blinken zu Besuch in der Türkei 

    US-Außenminister Antony Blinken ist zu einem Besuch in der Türkei eingetroffen. Nach einer Visite auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Incirlik verschaffte Blinken sich aus dem Helikopter einen Eindruck von der Lage in der verwüsteten Provinz Hatay.
  • Fast 41.000 bestätigte Erdbeben-Tote allein in Türkei 

    In der Türkei ist die Zahl der bestätigten Todesopfer des Erdbebens auf 40.689 gestiegen. In Syrien sind bisher 5.900 Tote im Zusammenhang mit dem Beben gezählt worden. Die Zahl wird jedoch nur unregelmäßig aktualisiert und gilt nicht als verlässlich.
  • Gedenken an die rassistischen Morde von Hanau  

    Heute jährt sich zum dritten Mal der Jahrestag der rassistischen Morde von Hanau, bei denen am 19. Februar 2020 neun Menschen ermordet wurden. In Celle wurde mit einer Lichtkunstprojektion an die Ermordeten erinnert.
  • Solidaritätsveranstaltungen in Italien für Erdbebenopfer 

    Das Solidaritätsnetzwerk Rete Kurdistan Emilia Romagna informiert in Norditalien über die Folgen des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet und sammelt Spenden für den Kurdischen Roten Halbmond.