Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Armenisches Bataillon gedenkt Hrant Dink
Das armenische Bataillon „Şehîd Nubar Ozanyan“ hat in Hesekê dem vor 13 Jahren in Istanbul ermordeten Journalisten Hrant Dink gedacht: „Das Attentat auf Hrant Dink war ein Angriff auf alle Armenier. Sein Kampf hat uns Kraft gegeben.“
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PYD: Efrîn wird frei sein
Vor zwei Jahren begann die türkische Invasion in Efrîn. Die PYD erklärt aus Anlass des Jahrestages, dass die Befreiung von Efrîn den Beginn des Zusammenbruchs des neoosmanischen Reichs markieren wird.
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Türkei verhängt Ausgangssperre in Girê Spî
In der von der Türkei besetzten nordsyrischen Stadt Girê Spî herrscht eine Ausgangssperre. Eine Versorgung mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser ist somit nicht mehr möglich, beklagt die verbliebene Zivilbevölkerung.
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IS-Logistikverantwortlicher bei Sondereinsatz getötet
Bei einem Sondereinsatz von Antiterroreinheiten der Demokratischen Kräfte Syriens wurde der Logistikverantortliche des IS für die Region Deir ez-Zor getötet. Die QSD äußern sich in ihrer Bilanz außerdem zu Besatzungsangriffen auf Serêkaniyê und Ain Issa.
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Vertriebene in Ain Issa warten auf humanitäre Hilfe
Der Zivilrat von Ain Issa appelliert an internationale Organisationen, Maßnahmen zu ergreifen, die zur Deckung der unmittelbaren Grundbedürfnisse der durch die türkische Aggression vertriebenen Schutzsuchenden beitragen.
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Sechs Dschihadisten bei Sabotageaktionen getötet
Bei Vergeltungsaktionen der Befreiungskräfte Efrîns (HRE) gegen die Besatzungstruppen in Nordsyrien sind sechs Dschihadisten ums Leben gekommen. Außerdem wurden zwei türkische Soldaten bei einem Angriff auf eine Militärbasis verletzt.
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Efrîn-Vertriebene: Unser Kampf geht weiter
Am 20. Januar jährt sich die Invasion in Efrîn zum zweiten Mal. Aus diesem Anlass fand in Şehba eine Demonstration gegen die Besatzung statt, an der sich Tausende Vertriebene beteiligten.
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Zwei Jahre danach: Der Efrîn-Widerstand geht weiter
Vor zwei Jahren begann die türkische Invasion in Efrîn. Nach 58 Tagen Widerstand gegen die zweitgrößte NATO-Armee wurde der Rückzug beschlossen, Hunderttausende Menschen flüchteten nach Şehba. Der Kampf gegen die Besatzer geht auch heute noch weiter.
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Mama Serhildan
Serhildan war Pädagogikstudentin, als der IS 2014 Kobanê angriff. Sie kämpfte, wurde verletzt und arbeitete nach dem Sieg über die Islamisten im Waisenhaus „Alans Regenbogen“. Die Kinder nennen sie „Mama“ und auch jetzt hält sie ihre Waffe griffbereit.
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Syrien: 26 kurdische Parteien rufen zur Einheit auf
26 kurdische Parteien aus Syrien machen auf die Großmachtambitionen der AKP-Regierung aufmerksam und rufen alle Kräfte Kurdistans dazu auf, ohne Vorbedingungen zusammenzukommen und die bestehenden Probleme im Dialog zu lösen.
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Invasionstruppen greifen Dörfer in Nordsyrien an
Erneut haben Invasionstruppen des türkischen Staats nordsyrische Dörfer angegriffen. Dabei wurden die Orte Erîda, Meranaz und Malîkiya sowie die Weizensilos bei Umm al-Keyf mit Artilleriegranaten beschossen.
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Syrienkrise: Politische Lösung am Horizont?
Ein Bündnis der Regierung in Damaskus mit der Autonomieverwaltung Nord- und Ostsyriens würde Syrien politisch, militärisch und wirtschaftlich stärken, erklärt der kurdische Politiker Bedran Çiya Kurd im ANF-Interview.
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Weiterer Mord an Frau im Camp Hol
Im nordsyrischen Camp Hol untergebrachte Frauen des sogenannten Islamischen Staats haben offenbar einen weiteren Mord begangen. Eine bisher unbekannte zu Tode gefolterte Frau wurde im Camp aufgefunden.
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Gedenken an YPG-Mitbegründer Xebat Dêrik
Vor acht Jahren wurde der YPG-Mitbegründer Xebat Dêrik bei einem Komplott, in das Agenten des türkischen Geheimdienstes MIT und kurdische Kollaborateure verwickelt waren, ermordet. In Qamişlo haben ihm heute unzählige Menschen gedacht.
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Geflüchtete aus Rojava kehren zurück
Mit dem Beginn des türkischen Besatzungskrieges in Nordsyrien waren tausende Menschen in Richtung Südkurdistan geflohen. Mittlerweile kehren viele von ihnen zurück in ihre Heimat.