Aktuelles
Im Prozess gegen den kurdischen Aktivisten Kadri Saka vor dem OLG Hamburg hat die Verteidigung auf Freispruch plädiert, hilfsweise auf eine Bewährungsstrafe von zehn Monaten. Das Urteil wird am 15. November verkündet.
Die Hauptverhandlung gegen Haci Atli wegen vermeintlicher PKK-Mitgliedschaft hat am Dienstag am OLG München begonnen.
Alle Meldungen
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Kurdische Geistliche vor Gericht
In Istanbul hat ein Prozess gegen kurdische Geistliche begonnen, der eher einem orwellschen Gebilde als einem Gerichtsverfahren gleicht. Es geht um die Schaffung einer Konstruktion, mittels derer politische Feinde aus dem Verkehr gezogen werden sollen.
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„Wir fordern von Israel Rechenschaft“
Am 17. Februar 1999 eröffneten vor dem israelischen Konsulat Sicherheitsbeamte das Feuer auf kurdische Protestierende und töteten vier Aktivist:innen. Ismail Parmaksız war damals bei den Protesten mit dabei und fordert Rechenschaft für die Getöteten.
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Fall Muhammed Tunç: Drohungen aus der Türkei
Auch die für heute geplante Ausweisung von Muhammed Tunç hat nicht stattgefunden, der Ulmer Kurde befindet sich weiterhin in Abschiebehaft. Derweil wird er bei Instagram bedroht. Der Verfasser nennt sich nach einem Jitem-Attentäter und sitzt in der Türkei
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„KillErdogan“-Prozess: Den Widerstand auf die Straße tragen
Am 9. März wird das Urteil im „KillErdogan“-Prozess in Bern erwartet, am Abend findet eine Demonstration gegen die Erdogan-Diktatur statt. Die Veranstalter:innen wollen ihre politischen Inhalte auf die Straße tragen und Widerstand demonstrieren.
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Molotowcocktail auf HDP-Zentrale in Adana
In der Türkei hat sich ein weiterer Anschlag auf eine HDP-Zentrale ereignet. In Adana hat ein breites Bündnis gegen den Angriff protestiert und Solidarität demonstriert. Der Angriff richte sich gegen Frieden und Geschwisterlichkeit im Land.
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Muhammed Tunç soll per Charterflug abgeschoben werden
Nachdem die Abschiebung von Muhammed Tunç in die Türkei per Linienflug gescheitert war, soll der in Deutschland geborene Kurde nun noch am Donnerstagvormittag per Charterflug in die Türkei abgeschoben werden. Dort droht ihm Folter.
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Zwei Jahre nach Hanau: Gedenkdemo in Bielefeld
Wie in vielen anderen Städten auch findet zwei Jahre nach dem rassistischen Angriff in Hanau eine Gedenkdemonstration in Bielefeld statt. Ein breites Bündnis ruft zur Teilnahme auf, mit Informationsflyern wird dafür mobilisiert.
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Abschiebung von Muhammed Tunç verhindert
Vor dem Abschiebegefängnis in Pforzheim haben Aktivist:innen gegen die für heute geplante Ausweisung von Muhammed Tunç in die Türkei protestiert. Der 33-jährige Kurde wehrte sich am Flughafen Stuttgart offenbar erfolgreich gegen seine Abschiebung.
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HDP-Delegation: Der IS wird von der Türkei unterstützt
Nach ihrem Besuch in Şengal und dem Flüchtlingslager Mexmûr in Südkurdistan berichtet die Delegation der HDP: „Menschen werden im Namen des MIT angerufen, zur Spionage genötigt und falls sie sich weigern, mit dem Tod bedroht.“
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Proteste zum 15. Februar in ganz Europa
In vielen europäischen Städten sind Kurd:innen und solidarische Aktivist:innen zum 23. Jahrestag der Verschleppung des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan auf die Straße gegangen.
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Aktionen in Deutschland: Freiheit für Abdullah Öcalan
Zum Jahrestag der Inhaftierung von Abdullah Öcalan vor 23 Jahren sind kurdische Organisationen in mehreren Städten in Deutschland für die Freiheit von Abdullah Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage auf die Straße gegangen.
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Trotz Polizeikessel: „Bijî Serok Apo!“
In Istanbul ist eine Kundgebung der HDP zum Jahrestag der Verschleppung Abdullah Öcalans in die Türkei verboten worden. Abgeordnete wurden eingekesselt, die Anwesenden protestierten mit den Parolen „Bijî Serok Apo“ und „Tausend Grüße nach Imrali“.
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Roja Reş: Weltweit Aktionen für Öcalan
Weltweit sind heute Menschen aktiv, um am 23. Jahrestag der Verschleppung Abdullah Öcalans der Forderung nach seiner Freiheit Nachdruck zu verleihen und das internationale Komplott gegen die kurdische Befreiungsbewegung zu verurteilen.
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„Öffnet die Tore von Imrali“
Parteien und zivilgesellschaftliche Organisationen in der Türkei und Kurdistan fordern anlässlich des 15. Februar die Tore von Imrali zu öffnen.
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