Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Nordostsyrien: Elf Verletzte in zwei Tagen
Bei Angriffen türkisch-dschihadistischer Besatzungstruppen auf Wohngebiete in Til Temir und Zirgan sind innerhalb von zwei Tagen elf Menschen verletzt worden. -
Kobanê macht den Anfang: Kurse für Nothilfe im Krieg
Das nordostsyrische Gesundheitskomitee bietet im Rahmen einer Notstandsverordnung der Autonomieverwaltung Kurse für lebensrettende Sofortmaßnahmen und weiterführende Erste-Hilfe-Lehrgänge an. -
QSD-Operation gegen Agenten und Kollaborateure
Die QSD führen eine breit angelegte Operation gegen Informanten des türkischen Staats in Nordostsyrien durch. 36 festgenommenen Personen wird eine Beteiligung an den tödlichen Drohnenangriffen in der Region vorgeworfen. -
102 französische Abgeordnete fordern Flugverbotszone in Nordsyrien
102 französische Abgeordnete warnen vor einer türkischen Militärinvasion in Nordsyrien und fordern eine Flugverbotszone. Die nordostsyrische Autonomieverwaltung solle anerkannt werden, auch zum Schutz Europas vor islamistischem Terror. -
„Unsere Aufgabe ist nicht vorbei“
Die Kriegsversehrten gelten in Rojava als Quelle der Kraft und Motivation, für die Revolution weiterzukämpfen. -
Anzahl der Verletzten in Til Temir steigt
Die türkischen Besatzungstruppen und ihre dschihadistischen Proxys haben in Nordsyrien sechs Dörfer in der Umgebung von Til Temir angegriffen, mindestens neun Zivilist:innen wurden verletzt. -
Eine Person bei türkischem Angriff auf Til Temir verletzt
Bei einem türkischen Artillerieangriff auf die Region Til Temir ist mindestens eine Person verletzt worden. -
Gefallene in Kobanê beigesetzt
Die vier durch einen türkischen Drohnenangriff getöteten Mitglieder der Kräfte der inneren Sicherheit sind unter großer Anteilnahme auf dem Gefallenenfriedhof von Kobanê beigesetzt worden. -
Massive Angriffe auf Şehba und Zirgan
Die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen eskalieren ihre Angriffe in Şehba. Auch die Gemeinde Zirgan wird bombardiert. -
Newroz Ehmed: Es ist Zeit, diesen Ungeheuern Einhalt zu gebieten
Die QSD-Kommandantin Newroz Ehmed erinnert an die bei einem Drohnenangriff gefallenen Kämpferinnen Jiyan Tolhildan, Roj Xabûr und Barîn Botan und warnt, der Türkei müsse Einhalt geboten werden. Der türkische Staat bedrohe die ganze Welt. -
Angriffe auf Şehba und Tel Rifat
Die türkische Armee beschießt erneut Dörfer im nordsyrischen Kanton Şehba und in der Umgebung von Tel Rifat mit Artilleriegranaten. -
Abdi: Türkische Drohnenangriffe destabilisieren Nordostsyrien
In den Autonomiegebieten von Nord- und Ostsyrien sind innerhalb einer Woche mehr als zwei Dutzend Menschen bei Drohnenangriffen des Nato-Staates Türkei ums Leben gekommen. -
QSD geben Identität von Gefallenen bekannt
Die QSD haben die Namen von drei gefallenen Kämpfern bekannt gegeben. Serdar Cuma Herco und Mihemed Şakir Hemê sind bei türkischen Artillerieangriffen in Girê Spî ums Leben gekommen, Hemed Xalid El-Elac am Mittwoch in Ain Issa. -
Selbstverteidigung: HRE greifen türkische Stützpunkte in Syrien an
Der türkische Staat verstärkt seine Truppen an Stützpunkten in Efrîn und Azaz und bombardiert gezielt die Zivilbevölkerung. Die Widerstandsgruppe HRE hat zur Selbstverteidigung türkische Militärbasen angegriffen, elf Soldaten kamen ums Leben. -
Vier Tote bei türkischem Drohnenangriff in Ain Issa - UPDATE
In der Nähe des Binnenflüchtlingslagers Til Semin bei Ain Issa hat eine türkische Drohne ein Fahrzeug der Kräfte der inneren Sicherheit angegriffen. Vier Mitglieder der Sicherheitskräfte wurden getötet. -
Massengrab in Minbic entdeckt
Bei Arbeiten an der Kanalisation von Minbic wurde ein Massengrab mit bisher 29 Leichen entdeckt. Bei den Toten handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Opfer des IS. -
21-Jähriger stirbt nach türkischem Angriff auf Ain Issa
Die Türkei intensiviert ihre Angriffe auf Nordsyrien, es kommt zu Toten und Dutzenden Verletzten, darunter auch Kinder. Ein am Dienstag bei Ain Issa verletzter Zivilist ist im Krankenhaus verstorben. -
Fast 1000 Artilleriegranaten auf Efrîn und Şehba
Bei einer neuen Welle von türkischen Artillerieangriffen sind knapp 1000 Artilleriegranaten in den selbstverwalteten Gebieten in Efrîn und Şehba eingeschlagen, mindestens fünf Menschen wurden verletzt. -
Tausende nehmen an Beisetzung von Jiyan Tolhildan teil
An der Beisetzung der bei einem türkischen Drohnenanschlag getöteten Kommandantin der Antiterrorheiten YAT, Jiyan Tolhildan, haben Tausende von Menschen im selbstverwalteten Viertel Şêxmeqsûd in Aleppo teilgenommen. -
Wütende Proteste vor russischer Basis in Kobanê
Nach Ain Issa sind auch in Kobanê wütende Demonstrant:innen vor einen russischen Stützpunkt gezogen, um gegen die eskalierenden Angriffe der Türkei und die ausbleibende Reaktion Russlands zu protestieren. -
Gesundheitsversorgung und Selbstverwaltung: Interview mit Michael Wilk
Die Bombardierung von Menschen und Einrichtungen im Nordosten Syriens durch die Türkei stellt derzeit die größte menschliche und gesundheitliche Belastung für die Bevölkerung in Rojava dar, erklärt der Wiesbadener Arzt Michael Wilk. -
QSD: Türkische Agentenzelle ausgehoben
Laut QSD wurde eine für einen Drohnenangriff verantwortliche Agentenzelle des türkischen Geheimdiensts ausgehoben. Die drei Spion:innen gestanden unter anderem, Koordinaten des QSD-Kommandoratsmitglieds Sosin Bîrhat weitergegeben zu haben. -
Drei Verletzte bei Drohnenangriff auf Dorf bei Ain Issa
Bei einem türkischen Drohnenangriff auf die Schnellstraße M4 bei Ain Issa wurden drei Personen verletzt. Währenddessen sind Dutzende türkische Artilleriegranaten in Dörfern im nordsyrischen Kanton Şehba eingeschlagen. -
YAT-Mitglied Barîn Botan in Şehba beigesetzt
Die durch eine türkische Killerdrohne getötete Kämpferin der Antiterroreinheiten YAT, Barîn Botan, wurde unter großer Anteilnahme in Ehres im Kanton Şehba beigesetzt. -
AANES: Haltung der internationalen Gemeinschaft ist beschämend
Die Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens hat der internationalen Gemeinschaft eine gleichgültige Haltung gegenüber der Aggression der Türkei vorgeworfen und diese als unvereinbar mit den gemeinsamen Zielen bei der Beseitigung des Terrors kritisiert.