Rojava-Syrien

Alle Meldungen

• IS-Schriftzüge in Wohnungen in Efrîn 

  In Wohnungen in Efrîn sind die Wände mit dem Schriftzug „Islamischer Staat“ versehen worden.
• Kampagne für Efrîn: Eigeninitiative ist gefragt! 

  Der Kurdische Rote Halbmond (Heyva Sor a Kurdistanê) hat einen Bericht zur Lage der Bevölkerung Efrîns nach der türkischen Militärinvasion veröffentlicht.
• 24-Stunden-Bilanz der YPG aus Efrîn 

  Wie das Pressezentrum der Volksverteidigungseinheiten YPG berichtet, wurden drei Soldaten der türkischen Besatzerarmee, unter anderem ein Stabsunteroffizier, in Efrîn getötet.
• „Die Zukunftspartei Syriens wird die Probleme lösen“ 

  Die Zukunftspartei Syriens hat sich zum Ziel gesetzt, unter Einbeziehung aller Völker, gesellschaftlicher Gruppen und Religionsgemeinschaften Probleme zu lösen.
• Sieben Dschihadisten bei YPG/YPJ-Aktion in Raco getötet 

  Bei einer Aktion von Kämpfer*innen der YPG/YPJ gegen dschihadistische Milizen der Türkei wurden in Raco sieben Söldner, darunter zwei Kommandanten, getötet.
• Aktion gegen Besatzungsarmee in Efrîn: Zwei Tote 

  Bei einer Aktion der YPG/YPJ gegen die Besatzungsarmee in Efrîn sind zwei türkische Soldaten getötet worden. Sechs weitere wurden verletzt.
• Identität sechs gefallener YPG-Kämpfer veröffentlicht 

  Die Efrîn-Kommandantur der YPG hat die Namen von sechs im Widerstand von Efrîn gefallenen Kämpfern bekannt gegeben.
• Schwedische Ärztin: Efrîn ist die Wiederholung von Şengal 

  Die schwedische Ärztin Nîmal Xefûrî hat Hilfslieferungen für Efrîn nach Nordsyrien gebracht. Das Schicksal der Flüchtlinge aus Efrîn erinnert sie an den Genozid, den der Islamische Staat 2014 in Şengal verübt hat.
• Erdoğans blutiges Efrîn-Tagebuch 

  Bei der türkischen Militärinvasion in Efrîn wurden seit dem 20. Januar über 300 Zivilisten getötet und 1200 verletzt.
• Syrische Zukunftspartei in Raqqa gegründet 

  Am Dienstag hat in Raqqa unter dem Motto „Für ein dezentrales, mehrfarbiges, demokratisches Syrien“ der Gründungskongress der Zukunftspartei Syriens (Hizbul Suri Mustakbel) stattgefunden.
• Hunderttausende Menschen aus Efrîn im Kanton Şehba 

  Ein kleiner Teil der Menschen, die aus Efrîn fliehen mussten, hat begonnen, sich in Zeltstädten niederzulassen.
• ANF in Til Rifat: Keine Spur von türkischer Armee oder FSA 

  Nach den Gerüchten, die über die türkischen Medien verbreitet wurden, Til Rifat sei im Rahmen eines Abkommens mit Russland und Damaskus der Türkei überlassen worden, haben sich unsere Korrespondenten auf den Weg dorthin gemacht.
• YPG/YPJ-Aktionen in Efrîn: 16 Besatzer getötet 

  Bei mehreren YPG/YPJ-Aktionen im Stadtzentrum von Efrîn wurden mindestens 16 Söldner der türkischen Besatzerarmee getötet. Zwei Militärfahrzeuge sind zerstört worden.
• Michael Wilk: Die Lage der Geflohenen ist extrem 

  Der Wiesbadener Arzt Michael Wilk ruft aus Rojava zur internationalen Unterstützung der Flüchtlinge aus Efrîn auf.
• Zwei YPG-Kämpfer tödlich verunglückt 

  Das Pressezentrum der Volksverteidigungseinheiten YPG hat bekanntgegeben, dass zwei YPG-Kämpfer bei Verkehrsunfällen in Qamişlo und Şedadê ums Leben gekommen sind.
• Gründungskongress der Zukunftspartei Syriens hat begonnen 

  In Raqqa hat unter dem Motto „Für ein dezentrales, mehrfarbiges, demokratisches Syrien“ der Gründungskongress der Zukunftspartei Syriens begonnen.
• Yûsîf: Die demografische Struktur Efrîns wird verändert 

  Die Ko-Vorsitzende der Demokratischen Föderation Nordsyrien, Foza Yûsif, weist im Gespräch mit der Nachrichtenagentur ANHA darauf hin, dass der türkische Staat in Efrîn Dschihadisten ansiedelt.
• Besatzer bei Explosion in Efrîn getötet 

  Bei einer Explosion im Zentrum von Efrîn ist es gestern zu Toten und Verletzten aus der Besatzungsarmee gekommen.
• Efrîn: Kämpfe zwischen Milizen des türkischen Staates dauern an 

  Die plündernden Milizen des türkischen Staates in Efrîn kommen immer mehr miteinander in Konflikt. Die Kämpfe zwischen Ehrar El-Şerqiye und Firqet Hemzat gehen in voller Härte weiter.
• QSD gründen erste Brigade in Raqqa 

  Die erste Brigade der QSD in Raqqa wurde nach dem gefallenen YPG-Kämpfer Îlan Dara Kobanê benannt, der bei einer Selbstopferungsaktion gegen die türkische Armee in Cindirês zu Tode kam.
• Die Menschen aus Efrîn sind hoffnungsvoll und entschlossen 

  Die Bewohner*innen Efrîns, die wegen der Besatzung ihrer Heimat durch die türkische Armee nach Şehba ausgewandert sind, sagen: „Es lohnt sich, für unser Land standzuhalten, für das wir so viel Blut vergossen haben“.
• Şehba: Dringender Aufruf für medizinische Hilfe 

  Auf einer Pressekonferenz machten die Gesundheitsräte der Kantone Efrîn und Şehba darauf aufmerksam, dass Hunderttausenden Zivilisten der Zugang zu Medikamenten und gesundheitsfördernden Maßnahmen vorenthalten wird.
• Türkischer Staat behindert Rückkehr nach Rojava 

  Der türkische Geheimdienst nimmt kurdische Flüchtlinge fest, die nach Rojava zurückkehren wollen.
• Explosion in al-Bab 

  In der Gemeinde Qabasin in der syrischen Stadt al-Bab ist es zu einer Explosion gekommen.
• Gestern Kobanê, heute Efrîn 

  „Auch Kobanê wurde zerstört und musste viele Held*innen opfern. Doch am Ende hat Kobanê gesiegt. Und genauso wird auch Efrîn siegen. Die Besatzer können nicht ewig bleiben, eines Tages müssen sie von hier verschwinden”, so Fatma Oso am Welt-Efrîn-Tag.