Kurdistan
Das Pressezentrum der HPG veröffentlicht die Namen der beiden im Juli gefallenen Kämpfer:innen Güven Doza und Vorîn Qesasê Welat. Die beiden Kämpfer:innen waren beim Schutz der Medya-Verteidigungsgebiete gefallen.
Bei Widerstandsaktionen der Guerilla gegen die türkische Besatzung Südkurdistans sind 14 Soldaten getötet worden.
Alle Meldungen
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HPG: Fortgesetzte Kriegsverbrechen in Südkurdistan
Die türkische Armee setzt weiterhin chemische Kampfstoffe gegen die Verteidigungsanlagen der Guerilla in Südkurdistan ein. Die HPG sprechen von fortgesetzten Kriegsverbrechen, die vor allem den Zap betreffen.
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Todesschwadron „Dolch-Team“ aktiviert
Der türkische Staat hat erneut die vor allem aus den 1990er Jahren berüchtigte Todesschwadron „Dolch-Team“ aktiviert und setzt sie im Tunnelkrieg in den Medya-Verteidigungsgebieten ein.
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HPG: 15 tote Besatzer im Zap
Die Guerilla setzt ihren Widerstand gegen die türkische Invasion in Südkurdistan fort. Bei jüngeren Aktionen wurden fünfzehn Angehörige der Besatzungstruppen getötet. Die Türkei setzt weiterhin auf Chemiewaffen, um Ergebnisse zu erzielen.
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KCK fordert Konsequenzen gegen politische Attentate
Nach dem tödlichen Anschlag auf Mehmet Zeki Çelebi in Silêmanî fordert die KCK politische Konsequenzen. Andernfalls bestehe das Recht für alle Betroffenen, selbst die Initiative zu ergreifen und Vergeltung zu üben.
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Proteste gegen Drohnenterror in Camp Mexmûr
Bei dem türkischen Drohnenangriff gegen ein Fahrzeug im südkurdischen Camp Mexmûr ist eine Person verletzt worden. Die Bevölkerung ist wütend und protestiert vor dem Büro des UN-Flüchtlingswerks.
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YJA Star schlägt in Avaşîn und Zap zu
In Zap, Metîna und Avaşîn wurden binnen eines Tages mehr als dreißig Luftschläge der türkischen Armee erfasst. Im selben Zeitraum gab es knapp zwei Dutzend Chemiewaffenangriffe. Der Widerstand dagegen dauert unter der Führung der Frauenguerilla an.
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Acht Gefallene durch Chemiewaffen in Südkurdistan
Die Guerillakämpfer:innen Rohat, Şevîn, Şerda, Xemgîn, Zilan, Deniz, Sema und Demhat haben den IS bekämpft und überlebt. Sie sind durch türkische Chemiewaffen in der Zap-Region ums Leben gekommen.
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Fünf Tote bei Luftangriff auf südkurdisches Dorf
Bei einem Luftangriff auf ein Auto in der Nähe von Silêmanî in Südkurdistan sind fünf Menschen ums Leben gekommen, darunter der Vorsteher des Dorfes Tuleqel. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen handelt es sich um einen Angriff der türkischen Armee.
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Drohnenangriff auf Dorf in Südkurdistan
Ein Dorf im Gouvernement Silêmanî in Südkurdistan ist drei Mal von einer Drohne unbekannter Herkunft bombardiert worden. Laut Augenzeugenberichten kam es zu Toten und Verletzten.
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Zwölf HDP-Mitglieder festgenommen
In Amed, Mêrdîn und Riha sind zwölf HDP-Mitglieder festgenommen worden, darunter überwiegend Frauen und Jugendaktivist:innen. Die Festnahmen gehen auf die Aussagen der Kronzeugin Keziban Kuday zurück.
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Tödlicher Anschlag in Silêmanî
Der Restaurantbesitzer Mehmet Zeki Çelebi ist in Silêmanî auf offener Straße durch Schüsse tödlich verletzt worden. Hinter dem Anschlag wird der türkische Geheimdienst MIT vermutet.
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HPG: Chemiewaffenangriffe sind kein Normalzustand
Die Türkei hat am Dienstag 44 Mal chemische Kampfstoffe gegen Guerillastellungen in Südkurdistan eingesetzt. Die HPG fordern, die türkischen Kriegsverbrechen nicht als Normalzustand zu verharmlosen.
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HPG-Erklärung zu Guerillaaktion in Xakurke
Bei zwei aufeinander folgenden Guerillaaktionen in Xakurke sind 28 Soldaten der türkischen Armee getötet worden. Die Guerillakämpfer Rustem, Lezgîn, Agît und Dijwar sind im Kampf gefallen.