Aktuelles
Trotz eindringlicher Appelle aus der Opposition wurde ein Antrag der DEM-Partei zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit globalen Friedensmodellen mit den Stimmen der Regierungskoalition aus AKP und MHP abgelehnt.
Die kurdische Arbeitsgruppe des Europäischen Parlaments bezeichnet die Beschlüsse des PKK-Kongresses als „Ende einer Ära und Beginn eines demokratischen Neubeginns“ und fordert die türkische Regierung auf, die historische Chance für Frieden zu nutzen.
Alle Meldungen
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15. August in Stuttgart: Solidarität mit den Gefangenen
Die kurdische Jugend hat sich zum Jahrestag des Beginns des bewaffneten Kampfes mit den 129b-Gefangenen in Stammheim solidarisiert. „Wir haben den 15. August mit Heval Mazlum, Heval Merdan und Heval Ali gefeiert“, erklärten die TekoJIN-Aktivistinnen.
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Feiern zum 15. August in Europa
In Paris, Solothurn, München, Straßburg und Moskau ist der Beginn des bewaffneten Freiheitskampfes in Kurdistan vor 39 Jahren als Tag der Wiederbelebung des kurdischen Volkes gefeiert worden.
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Politischer Vernichtungsfeldzug in mehreren Städten
Die Türkei dreht weiter an der Repressionsschraube gegen die demokratische Opposition. Nach rund 30 Festnahmen in Colemêrg wurden nun auch in Adana, Mersin, Izmir und Mêrdîn Dutzende Personen unter Terrorvorwürfen festgenommen.
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Feier zum 15. August in Linz
In Linz versammelten sich Aktivist:innen im Park, um den Beginn des bewaffneten Kampfes der PKK am 15. August 1984 zu feiern.
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DJV warnt Medienschaffende vor Reisen in die Türkei
Der Deutsche Journalisten-Verband rät Medienschaffenden von beruflichen wie privaten Reisen in die Türkei ab. Die Organisation reagiert damit auf die vorübergehende Festnahme der linken Bundestagsabgeordneten Gökay Akbulut.
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„Terror“-Festnahmen in Adana
In der südtürkischen Provinz Adana hat die neue Woche mit einer Festnahmeoperation unter dem Label „Terrorismusbekämpfung“ begonnen.
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Einladung zur Weltjugendkonferenz nach Paris
Youth Writing History und Ronahî, das Zentrum der Jugend für Öffentlichkeitsarbeit, rufen zur Teilnahme an der internationalistischen Weltjugendkonferenz im November in Paris auf.
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Schweiz: Kurd:innen feiern den 15. August
Am 15. August jährt sich der Beginn des bewaffneten Kampfes der PKK zum 39. Mal. In der Schweiz wurden bereits Feierlichkeiten anlässlich dieses historischen Jahrestages abgehalten.
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15. August 1984: Erste Feiern zum Jahrestag in Europa
In Europa haben die Feiern zum Beginn des bewaffneten Kampfes in Kurdistan vor 39 Jahren begonnen. Bei den Veranstaltungen in Italien und Kopenhagen wurde der 15. August 1984 als Tag der Wiederbelebung des kurdischen Volkes gefeiert.
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KCDK-E: Die Verbrechen der Türkei müssen angeprangert werden
„Die Angriffe des türkischen Staates werden das kurdische Volk nicht einschüchtern“, erklärt der Europaverband KCDK-E zur Tötung von Zivilpersonen und der gezielten Brandstiftung in Kurdistan: „Diese Verbrechen müssen überall angeprangert werden.“
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Eine Brücke nach Rojava - Bald auch in Leipzig?
Bei den Kurdistan-Tagen in Leipzig sind die Filme „Kobanê“ und „Eine Brücke nach Rojava“ gezeigt worden. Die Leipziger Veranstaltungsreihe endet heute mit einer Demonstration für die Freiheit von Abdullah Öcalan.
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Xanim Eyo: Öcalans Freiheit ist unsere Freiheit
Rechtsanwältin Xanim Eyo aus Nordostsyrien erklärte in Genf, dass die Isolation von Abdullah Öcalan und die Angriffe auf Rojava dasselbe Ziel verfolgen. Der türkische Staat wolle das Paradigma des kurdischen Vordenkers weltweit eliminieren.
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Infostand mit Öcalan-Büchern in Biel
In Biel haben Aktivisten der Tevgera Ciwanên Şoreşger Informationsmaterial über den kurdischen Vordenker Abdullah Öcalan verteilt und auf seine Isolation auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali aufmerksam gemacht.
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KONGRA-GEL ruft Massen zum Schlag gegen den Faschismus auf
Am 15. August begeht die kurdische Bewegung einen wichtigen Jahrestag. An diesem Datum im Jahr 1984 feuerte die PKK den ersten Schuss auf die türkische Besatzung ab. Der KONGRA-Gel ruft aus diesem Anlass zur Ausweitung des Kampfes aus.
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Deutschrusse wegen Zahlungen an IS zu Geldstrafe verurteilt
Das OLG Düsseldorf hat einen Deutschrussen wegen finanzieller Unterstützung des IS zu einer Geldstrafe verurteilt. Zu seinen Gunsten sprachen unter anderem negative Folgen des Verfahrens; der 31-Jährige habe seine Tätigkeit bei der Bundeswehr verloren.
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