Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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QSD: Indirekte Verhandlungen mit der Türkei
Nach Angaben des QSD-Generalkommandanten Mazlum Abdi werden indirekte Verhandlungen mit dem türkischen Staat geführt. Es seien zwei Bedingungen gestellt worden: Die Türkei muss Efrîn verlassen und sich aus den innersyrischen Angelegenheiten raushalten.
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HRE-Kämpfer in Şera gefallen
Die Befreiungskräfte Efrîns (HRE) haben die Identität eines HRE-Kämpfers veröffentlicht, der im nordsyrischen Kanton Efrîn bei Gefechten mit türkischen Besatzungstruppen ums Leben gekommen ist.
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US-Soldat in Kobanê getötet
Im nordsyrischen Kobanê ist ein US-Soldat ums Leben gekommen. Das Pentagon hat den Vorfall ohne nähere Angaben zur Todesursache bestätigt, die Organisation „Syrian Civil War Map“ meldet, der 28-Jährige sei von türkischen Grenzsoldaten erschossen worden.
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Sicherheitskräfte bei Explosion in Hesekê verletzt
In der nordsyrischen Ortschaft Zirgan im Kanton Hesekê ist eine vermutlich vom IS gelegte Mine bei der Überfahrt eines Fahrzeugs der Kräfte für innere Sicherheit explodiert. Drei Personen wurden verletzt.
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Türkei treibt Mauerbau in Efrîn voran
Um seine dauerhaften Besatzungsbestrebungen zu manifestieren, baut der türkische Staat eine Mauer um Efrîn. Dafür wurden nun 20 Häuser im Dorf Cilbirê niedergerissen.
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Explosion in Raqqa
Gestern Abend kam es in Raqqa zu einer Explosion. Verantwortlich für den Anschlag ist wohl eine IS-Schläferzelle. Verletzt oder getötet wurde dabei allerdings niemand.
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HRE-Kämpfer in Til Rifat gefallen
Die Befreiungskräfte Efrîns (HRE) haben den Tod ihres Mitglieds Rojhat Hemdûş bekanntgegeben. Der Kämpfer ist am 26. April in Til Rifat (Arfêd) im nordsyrischen Kanton Şehba gefallen.
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Protest gegen türkische Besatzung in Zirgan
Unter dem Motto „Den Widerstand vergrößern, die Mauern niederreißen, Efrîn befreien!“ hat heute in der nordsyrischen Kreisstadt Zirgan eine Demonstration gegen den Mauerbau der türkischen Besatzungskräfte in Efrîn stattgefunden.
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Idlib: Gefechte zwischen HTS und Bevölkerung
In einem Dorf im Südosten der türkisch besetzten Region Idlib ist es zwischen Dorfbewohnern und HTS-Dschihadisten zu Gefechten gekommen, als diese Zivilisten verschleppen wollten.
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„Sie sollen aus unserem Land verschwinden“
Immer wieder greift der türkische Staat das Sixuneke-Gebiet in Efrîn an, um die Bevölkerung aus der Region zu vertreiben. Menschen aus dem Ort erklären: „Wir werden Efrîn nicht verlassen. Sie müssen aus unserem Land verschwinden.“
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Miliz in Idlib tritt IS bei
Die in Idlib und nördlich von Aleppo aktive Miliz „Seraya Khalid bin al-Walid“ erklärte ihren Beitritt zum IS. Nach regionalen Angaben verfügt sie über 800 bewaffnete Mitglieder.
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Brüder in Efrîn verschleppt
Seit 15 Tagen sind zwei von den Besatzungstruppen in Efrîn verschleppte Brüder verschwunden. Seit Beginn der türkischen Besatzung am 18. März 2018 sind 3.000 Menschen in Efrîn entführt worden.
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TEV-DEM: Widerstand gegen Besatzung stärken
Die Bewegung für eine demokratische Gesellschaft (TEV-DEM) hat sich zu den Bestrebungen der Türkei, den nordsyrischen Kanton Efrîn ins eigene Staatsgebiet einzuverleiben, geäußert.