Kurdistan
Alle Meldungen
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Identität von Zap-Gefallenen veröffentlicht
Die Guerillakämpfer:innen Melsa Dêrik, Çiyager Amed und Rustem Garzan sind im Widerstand gegen die türkische Invasion in der Zap-Region gefallen. Die HPG würdigen ihren Kampf und sprechen den Angehörigen ihr Beileid aus.
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Mamreşo: Widerstand bis in den Tod
Aufnahmen zeigen die Belagerung von Mamreşo. Dort leisteten Guerillakämpfer:innen Widerstand gegen die türkische Armee und weigerten sich aufzugeben. Sie fielen durch den türkischen Einsatz von Chemiewaffen.
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Irakische Abordnung im Flüchtlingslager Mexmûr
Eine mit Sicherheitsbeamten und Vertretern des irakischen Ministeriums für Migration und Flüchtlinge besetzte Delegation hat das Flüchtlingslager Mexmûr besucht. In dem südkurdischen Camp hat sich vor über einer Woche ein Drohnenangriff ereignet.
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Avaşîn: „Verbrannte Erde“ als letzter Anlauf
Das türkische Militär muss in Avaşîn täglich Schläge am Boden einstecken. Immer mehr wird auf eine Politik der „verbrannten Erde“ gesetzt, die die Flora und Fauna im Widerstandsgebiet vernichtet.
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Şimal Ülkem Güneş: „Überall kämpfen“
Şimal Ülkem Güneş aus der Koordination der Frauenpartei PAJK erklärt, der Kampf sei nicht auf die Berge beschränkt, statt dessen könnten „alle in ihrem Dorf, in ihrem Viertel oder in ihrer Stadt dem Feind eine Antwort geben“.
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Verluste für türkische Armee in Botan und Xakurke
Die HPG haben eine Übersicht ihrer Aktivitäten gegen die türkische Armee in Nord- und Südkurdistan veröffentlicht. In Botan und Xakurke wurden acht Soldaten getötet, in Avaşîn sind mehrere Drohnen abgeschossen worden.
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Vier Tote bei Drohnenangriff in Südkurdistan
Bei dem Drohnenangriff auf ein Fahrzeug in Pîşder sind doch vier Menschen ums Leben gekommen. Die Leichen von zwei Insassen wurden geborgen, zwei verkohlte Leichen befinden sich im Wrack des Wagens.
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Friedensdelegation in Hewlêr: Wir sind Internationalist:innen
Die Teilnehmer:innen der #Delegation4Peace haben sich aus Hewlêr zu Wort gemeldet und ihre Forderungen klargestellt: Das türkische Militär muss sich sofort aus Südkurdistan zurückziehen und die kurdischen Kräfte sollten in einen Dialog treten.
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Demonstration zur türkisch-irakischen Grenze
Trotz massiver Repression in der Türkei haben kurdische Politiker:innen und Aktivist:innen eine Demonstration gegen die türkischen Besatzungsangriffe in Südkurdistan zum Grenzübergang Habur in Şirnex durchgeführt.
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KCK: Den Ernst der Lage erkennen und aktiv werden!
Ein innerkurdischer Krieg würde nur den Interessen des türkischen Staates dienen, erklärt die KCK mit Blick auf die Spannungen in Südkurdistan. Alle Teile der Gesellschaft sollten spätestens jetzt den Ernst der Lage erkennen und aktiv werden.
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Amed: Motorrad-Polizist rast in Kindergruppe
In Amed ist ein türkischer Motorrad-Polizist in eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen gerast, die zum Brot kaufen eine Straße überquerten. Vier Minderjährige im Alter von zehn und 16 Jahren wurden teils schwer verletzt.
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HPG-Übersicht zum aktuellen Kriegsgeschehen
Die Guerilla setzt ihre Offensive gegen die türkische Invasion in Südkurdistan fort. Bei mehreren Aktion sind innerhalb von zwei Tagen neun Angehörige der Besatzungstruppen getötet worden. Zwei türkische Stellungen und ein Fahrzeug wurden zerstört.
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PAJK fordert Positionierung gegen Besatzung ein
Die PAJK vergleicht die aktuelle Situation in Südkurdistan mit einem „Freiheitsreferendum“, in dem sich das kurdische Volk gegen Besatzung, Kolonialismus und Kollaboration positionieren muss.
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„Die Guerilla wird diesen Krieg gewinnen“
„Der Feind weiß nie, wann und wo die Guerilla auftaucht und zuschlägt. Wenn Tausende Soldaten gegen eine kleine Guerillagruppe vorgehen, zeigt das eigentlich nur die Angst der türkischen Armee“, erklärt die Guerillakommandantin Devrim Hejar.
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Karayılan: Wir wollen keinen innerkurdischen Krieg
Im zweiten Teil des Interviews im Fernsehsender Stêrk TV geht Murat Karayılan auf die Rolle der PDK in den eskalierenden Auseinandersetzungen in Südkurdistan ein und warnt vor einem innerkurdischen Krieg.
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Namen von Gefallenen veröffentlicht
Die HPG haben die Namen von drei Gefallenen veröffentlicht und eine im April erfolgte Meldung über den Tod eines Guerillakämpfers korrigiert.