Rojava-Syrien
Alle Meldungen
-
Kobanê demonstriert für Efrîn
Tausende Menschen in Kobanê protestieren aus Anlass des Jahrestages der türkischen Invasion auf Efrîn gegen die Besatzung des nordsyrischen Kantons. -
Explosionsserie in Efrîn
In Efrîn haben sich drei Explosionen ereignet, es ist zu Toten und Verletzten gekommen. -
MIT bereitet Flüchtlinge als Siedler in „Pufferzone“ vor
Die türkische Migrationsbehörde trifft gemeinsam mit dem Geheimdienst MIT in Flüchtlingslagern in der Türkei Vorbereitungen für Umsiedlungen in die geplante „Sicherheitszone“ in Nordsyrien. -
QSD veröffentlichen Namen von Minbic-Gefallenen
Die Demokratischen Kräfte Syriens haben die Identitäten der zwei Kämpfer veröffentlicht, die am Mittwoch in der nordsyrischen Stadt Minbic bei einem Selbstmordanschlag ums Leben gekommen sind. Beide Kämpfer stammten aus dem Kanton Kobanê. -
Nur vier Länder wollen Auslieferung von IS-Dschihadisten
Bisher haben lediglich Indonesien, Russland, Marokko und der Sudan bei der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien Anträge auf Auslieferung ihrer von den YPG als IS-Dschihadisten gefangenen Staatsbürger gestellt. -
Internationalistischer Besuch im Newroz-Camp in Dêrik
Internationalist*innen aus Europa besuchten gemeinsam mit Mitgliedern der Frauendelegation „Gemeinsam kämpfen“ die Hungerstreikenden im Camp Newroz bei Dêrik. Seit drei Tagen sind dort 30 Ezid*innen im Hungerstreik, um Leyla Güven zu unterstützen. -
„Erklärung von Al-Qaida-Führer zeigt Beziehungen zur Türkei“
Ferhad Hemo, Mitglied des Ko-Vorstandsrats des Demokratischen Syrienrats sagt, die Erklärung des Führers von HTS, die Türkei gegen Nord- und Ostsyrien unterstützen zu wollen, sei Ausdruck der freundschaftlichen Beziehungen zwischen al-Nusra und Ankara. -
Befreiungskräfte Efrîns greifen Besatzer an
Die Befreiungskräfte Efrîns haben in Cindirês einen gemeinsamen Stützpunkt der türkischen Armee und der Miliz Ahrar al-Sham angegriffen. -
24-Jähriger in Efrîn zu Tode gefoltert
In Efrîn wurde die Leiche eines 24-jährigen Mannes gefunden, der zuvor von protürkischen Islamisten verschleppt worden war. Seine Leiche weist schwere Folterspuren auf. -
Besatzungstruppen bombardieren Efrîn
Das türkische Militär und seine Milizen bombardieren das Dorf Soxankê in Şêrawa mit schwerer Artillerie. -
Minbic: Hinter früheren Angriffen steckten protürkische Milizen
Abu Adel, Generalkommandant des Militärrats von Minbic, erklärt zum Selbstmordanschlag auf US-Militärs und Zivilisten in der Stadt: „Hinter allen vorherigen Angriffen haben protürkische Milizen gesteckt.“ -
Wasser als Kriegswaffe: Die türkische Staudammpolitik in Rojava
Die Wasserpolitik der Türkei führt zunehmend dazu, dass Rojava das Wasser ausgeht. Die Delegation „Gemeinsam kämpfen“ hat in Nordsyrien recherchiert. -
Eziden im Newroz-Camp schließen sich Hungerstreik an
Dreißig Ezidinnen und Eziden aus der Region Şengal, die im Newroz-Camp in Rojava Zuflucht gefunden haben, haben sich dem Hungerstreik zur Aufhebung der Isolation des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan angeschlossen. -
Dschihadist bei Anschlagsvorbereitung in Minbic getötet
Ein Dschihadist ist bei der Vorbereitung eines Bombenanschlags in Minbic von Kräften des Militärrats getötet worden. -
QSD: 47 Dschihadisten getötet, 300 Zivilisten befreit
Das Pressezentrum der QSD hat seine aktuelle 24-Stunden-Bilanz zur Offensive gegen den IS in Ostsyrien vorgestellt. Demnach wurden 47 IS-Dschihadisten getötet und etwa 300 Zivilisten gerettet. -
Macron: Militärische Präsenz in Syrien bleibt bewahrt
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat angekündigt, dass die militärische Präsenz Frankreichs in Syrien auch 2019 aufrechterhalten werden soll. -
Fünf Tote bei Angriffen auf Besatzer von Efrîn
Die Befreiungskräfte Efrîns haben mehrere Angriffe auf die Besatzungstruppen ausgeübt. Fünf Dschihadisten kamen dabei ums Leben. -
Erklärung vom Militärrat zum Anschlag in Minbic
Der Militärrat hat eine Stellungnahme zu dem Selbstmordanschlag am Mittwoch in der nordsyrischen Stadt Minbic abgegeben. Bei dem Attentat sind 15 Menschen ums Leben gekommen, 18 weitere wurden verletzt. -
Keine Sicherheitszone unter türkischer Kontrolle
Die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien erklärt eine „Sicherheitszone“ unter türkischer Kontrolle für inakzeptabel. -
QSD: Internationale Garantie Bedingung für Sicherheitszone
Die QSD erklären, sie unterstützen den Plan der Einrichtung einer für Nord- und Ostsyrien geplanten Sicherheitszone, wenn „sie sich unter internationaler Kontrolle befindet und die Rechte aller ethnischen und religiösen Identitäten garantiert werden“. -
Vier US-Soldaten bei Anschlag in Minbic getötet
Bei dem Selbstmordattentat in der nordsyrischen Stadt Minbic auf eine Patrouille der internationalen Anti-IS-Koalition sind mindestens vier US-Soldaten getötet worden. Das IS-nahe Internetportal Amaq hat den Anschlag unterdessen für sich reklamiert. -
Iranische Revolutionsgarde will in Syrien bleiben
Der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarde Mohammad Ali Dschafari hat erklärt, dass die Pasdaran trotz der Drohungen Israels, iranische Truppen anzugreifen, nicht aus Syrien abziehen werden. -
Explosion in Minbic: Offenbar US-Soldaten getötet -UPDATE
Bei einer Explosion in einem Lokal in der nordsyrischen Stadt Minbic sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern sollen auch zwei US-Soldaten sein. -
Angehörige von Gefallenen demonstrieren in Deir ez-Zor
Angehörige gefallener Kämpferinnen und Kämpfer der QSD gingen gestern gegen die türkischen Invasionsdrohungen in Deir ez-Zor in Ostsyrien auf die Straße. -
Heftige Explosion in Efrîn
Eine heftige Explosion hat das Zentrum der nordsyrischen Stadt Efrîn erschüttert. Es soll mehrere Tote und Verletzte geben.