Hintergrund
Der Kampf mit Männern ist eine Kunst. Er ist die Grundlage für Veränderung. Als Bewegung sehen wir Männer als Genossen und kämpfen gleichzeitig mit ihnen. Und genau darin liegt die Schwierigkeit.
Alle Meldungen
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Mit Krieg zur Präsidentschaft
In der Friedens- und Konfliktforschung herrscht Uneinigkeit darüber, wodurch ein Krieg definiert wird. Lukas Spelkus hat für Civaka Azad die hybride Kriegsführung des Erdogan-Regimes gegen Kurdistan analysiert.
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Es besteht weiterhin akute Gefahr für Rojava II
Das revolutionäre Rojava und die Autonomieregion Nordostsyrien sind Gegenstand ständiger Angriffe der Türkei und Verhandlungen internationaler Mächte. Dass es der Türkei nicht um Grenzsicherheit geht, ist hinreichend belegt.
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Der Iran wird nicht mehr derselbe sein
Die Entwicklungen im Iran müssen durch seine innere Dynamik erklärt werden und nicht aus westlicher Perspektive. Das Wesen der Bewegung wird von gesellschaftlichen Segmenten gebildet, die islamische Werte tragen. Der Iran wird nicht mehr derselbe sein.
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Bayik: Die türkische Regierung ist zu einer Belastung geworden
Cemil Bayik (KCK) hat sich zur Isolation von Abdullah Öcalan, dem tödlichen Anschlag auf die kurdische Bewegung in Paris, der bröckelnden Unterstützung für die Erdogan-Regierung, den sozialen Folgen des Kriegs und den Entwicklungen in Syrien geäußert.
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Die türkische Politik des Taktierens und die USA
Erdoğan gibt sich dieser Tage wieder demonstrativ selbstbewusst, doch sein ewiges Lavieren und Taktieren in außenpolitischen Fragen verärgert seine Bündnispartner. Welche Haltung werden sie bei einem weiteren Krieg gegen Nordsyrien einnehmen?
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Iran: Je mehr Unterdrückung, desto mehr Kampf und Widerstand
Die viermonatigen Proteste im Iran bezeugen, dass die Verstärkung der Unterdrückung nur zu einer Verstärkung der Kämpfe der Bevölkerung führt. Ein klares Beispiel dafür sind Kurdistan und Belutschistan. Der Befreiungskampf wird heute von Frauen angeführt.
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Gemeinsamkeiten im Profil der Pariser Todesschützen
Die bei den beiden Anschlägen auf Kurd:innen in Paris angewandten Methoden und die ähnlichen Profile der Killer William Mallet und Ömer Güney, von denen einer französischer und der andere türkischer Herkunft war, wecken Aufmerksamkeit.
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Besê Hozat: Der türkische Staat muss verurteilt werden
Besê Hozat (KCK) bewertet den Anschlag vom 23. Dezember in Paris als direkten Angriff auf die kurdische Befreiungsbewegung und erklärt: „Von hier aus betrachtet erscheint es undenkbar, dass der französische Geheimdienst nicht darin verwickelt ist.“
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Guerillakampf und Teilrückzug der türkischen Armee
2022 war ein Jahr des beispiellosen Widerstands in Kurdistan und wir befinden uns an einem Scheideweg. Die Guerilla, von der sie glaubten, sie könnten sie ganz einfach vernichten, hat eine enorme Veränderung ihrer Qualität erfahren.
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Informationsdossier zum Anschlag von Paris
Der kurdische Dachverband CDK-F hat ein Dossier mit Informationen zum Anschlag von Paris erstellt und fordert transparente Ermittlungen durch die Antiterrorstaatsanwaltschaft.
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Anschlag von Paris: Details, die Fragen aufwerfen
Ein Franzose schießt mitten in Paris gezielt auf kurdische Menschen, tötet drei und verletzt ebenso viele, und landet in der Psychiatrie. Die bislang ans Licht gekommenen Details werfen immer mehr Fragen auf, der Journalist Amed Dicle stellt sie.
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Offene Fragen nach dem Anschlag in Paris
Der gezielte Anschlag auf die kurdische Gemeinschaft von Paris schockiert uns nicht nur, er macht uns unfassbar wütend. Wir haben viele Fragen und kein Vertrauen in die französischen Sicherheitsbehörden.
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Was die türkische Armee zu verbergen versucht
In Kurdistan gibt es keinen Krieg zwischen zwei Staaten oder Supermächten. Auf der einen Seite gibt es einen Staat, die zweitgrößte Armee der NATO, die mit allerlei Unterstützung angreift. Auf der anderen Seite steht eine Guerillaarmee.
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