Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Angriffe auf Minbic, Gefechte bei Girê Spî
In Minbic werden die Bombardements auf Wohngebiete eskaliert, der Militärrat meldet intensiven Beschuss aus der Besatzungszone. Im Kanton Firat wurde unterdessen ein neuer Durchbruchsversuch vereitelt.
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Kampf gegen das Patriarchat in Nord- und Ostsyrien
Die Aktivitäten zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen werden in Nord- und Ostsyrien mit Bildungsprogrammen, Symposien und Demonstrationen fortgesetzt. In der Autonomieregion wird aufgezeigt, wie gesellschaftliche Veränderung erkämpft wird.
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Zivilist bei Beschuss von Efrîn getötet
In Şêrawa ist ein 42-Jähriger getötet worden, nachdem sein Haus unter Artilleriefeuer genommen wurde. Ausgangspunkt des Angriffs war die türkisch-dschihadistische Besatzungszone in Nordsyrien.
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QSD wehren Durchbruch von SNA ab
Im Kanton Firat hat es einen Durchbruchsversuch durch SNA-Terroristen gegeben, unterstützt von türkischem Artilleriefeuer und Panzern. Die Demokratischen Kräfte Syriens wehrten den Angriff ab und reagierten mit Gegenfeuer. Es gibt Tote und Verletzte.
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Artillerieangriffe auf Wohnhäuser in Minbic
In einem Wohngebiet bei Minbic ist von Haubitzen abfeuerte Munition eingeschlagen, der örtliche Militärrat meldet Schäden an Wohnhäusern. Ob Menschen verletzt wurden, ist unklar.
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Männer demonstrieren gegen Gewalt an Frauen
In Tabqa und Kobanê sind Männer auf die Straßen gegangen, um gegen Gewalt an Frauen zu protestieren. Die Aktivitäten zum 25. November stehen in Nord- und Ostsyrien unter dem Slogan „Verteidigt euch mit der Jin-Jiyan-Azadî-Philosophie“.
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Gefallene QSD-Kämpfer in Dêrik beigesetzt
Die bei einem Autobombenanschlag in Hesekê getöteten kurdischen Freiheitskämpfer Hogir Amed und Serkêş Riha sind unter großer Anteilnahme in Dêrik beigesetzt worden. Die QSD machen die Türkei für den Anschlag verantwortlich.
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QSD zerschlagen IS-Zelle
Die QSD geben die Zerschlagung einer weiteren IS-Zelle bekannt, zwei IS-Söldner wurden festgenommen und Waffen beschlagnahmt.
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Wieder HRE-Vergeltung in Nordsyrien
Bei HRE-Aktionen in Nordsyrien sind drei Islamisten unter türkischem Kommando getötet worden. Die kurdische Widerstandsgruppe kündigt weitere Vergeltungsschläge an.
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Identität von Opfern des Anschlags in Hesekê geklärt
Nach dem Anschlag in Hesekê ist die Identität der getöteten QSD-Kämpfer geklärt. Es handelt sich um Hogir Amed, Serkêş Riha und Hemze Serêkaniyê. Sie hatten gegen die Besatzung durch den IS und die Türkei gekämpft und waren Kriegsversehrte.
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Nordsyrien: Zwei Tote bei IS-Angriff
Bei einem Angriff auf ein Tankfahrzeug bei Şedadê in Nordsyrien wurden der Fahrer und ein Mitglied der Selbstverteidigungskräfte getötet. Der IS ist offenbar für den Angriff verantwortlich.
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Rojava: Olivenernte durch Angriffe bedroht
In Nord- und Ostsyrien hat die Olivenernte begonnen. Die Bäuer:innen im Kanton Firat können aufgrund der türkischen Angriffe nicht auf ihre Felder gehen, die Früchte drohen an den Bäumen zu verrotten.
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Operation gegen den IS abgeschlossen: 79 Festnahmen
Bei der Operation „Enduring Security“ in und um das Internierungslager Hol in der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien sind innerhalb einer Woche 79 IS-Verdächtige gefasst und diverse Waffen sichergestellt worden.
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Hesekê: Drei Kämpfer der QSD gefallen
Wie die Kräfte der inneren Sicherheit von Nord- und Ostsyrien mitteilen, sind am Montag drei Kämpfer der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) bei einem Autobombenanschlag ums Leben gekommen.
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Frauenleiche in Camp Hol entdeckt
Bei der Sicherheitsoperation im Internierungslager Hol in Nordsyrien ist die Leiche einer offenbar zu Tode gefolterten Frau entdeckt worden.