Am Mittwoch beginnt das 10. Kurdische Filmfestival Hamburg mit der Deutschlandpremiere des Spielfilms „Sisters in Arms“ in Anwesenheit der Regisseurin Caroline Fourest. Ein weiteres Highlight im Festivalprogramm ist der Guerillafilm „Berfîn“.
Vom 30. Oktober bis zum 6. November findet das 10. Kurdische Filmfestival Hamburg statt. In den drei Kinos Zeise, Studio und 3001 werden insgesamt 37 Filme gezeigt. Im Begleitprogramm werden zahlreiche Veranstaltungen rund um das kurdische Kino angeboten.
Eröffnet wird das Festival mit einem musikalischen Beitrag von Tara Mamedova und der Deutschlandpremiere des mit Spannung erwarteten Spielfilms „Sisters in Arms“ in Anwesenheit der Regisseurin Caroline Fourest im Zeise-Kino in Hamburg-Altona.
Ein weiteres Highlight ist der Guerillafilm „Berfîn“ von Özlem Arzeba, der am 6. November im Studio-Kino erstmalig in Deutschland gezeigt wird.
Gewidmet ist das Festival Mazdek Ararat (Ömer Bağcı), einem Mitbegründer der Filmkommune Rojava, der im September bei einem Unfall in Kobanê ums Leben gekommen ist.
