Um 12.40 Uhr Ortszeit setzte der Beschuss der Dörfer Merenaz, Malikiyê, und Şiwarka im Landkreis Şera bei Efrîn ein. Gleichzeitig wurden der Şehba-Staudamm und die Dörfer Semuqa und Hirbilê unter schweres Artilleriefeuer genommen.

Die Invasionstruppen und ihre Milizen beschießen gezielt Häuser und Infrastruktur der Zivilbevölkerung, um diese in die Flucht zu treiben. Dies erfüllt die Qualität eines Kriegsverbrechens. Aufgrund geopolitischer Interessen schweigt die internationale Gemeinschaft zu den Angriffen.