HPG melden massive Luftangriffe auf Südkurdistan
Die türkische Luftwaffe hat seit Ende Januar Dutzende Male Dörfer und Guerillagebiete in Südkurdistan bombardiert. Nach HPG-Angaben hat der türkische Staat damit „kein einziges Ergebnis erzielt“.
Die türkische Luftwaffe hat seit Ende Januar Dutzende Male Dörfer und Guerillagebiete in Südkurdistan bombardiert. Nach HPG-Angaben hat der türkische Staat damit „kein einziges Ergebnis erzielt“.
Wie das Pressezentrum der Volksverteidigungskräfte (HPG) mitteilt, hat die türkische Armee zwischen dem 31. Januar und 8. Februar umfassende Luftangriffe auf die Medya-Verteidigungsgebiete durchgeführt. Nach HPG-Angaben haben die Besatzer damit „kein einziges Ergebnis erzielt“.
Die HPG berichten über folgende Angriffe:
31. Januar: In der Region Avaşîn fanden Hubschrauberflüge über Basya statt, zeitgleich wurde Werxelê von Kampfhubschraubern bombardiert.
1. Februar: In Avaşîn fanden Hubschrauberbewegungen über Mervanos statt.
2. Februar: Das Dorf Şêranê in der Region Gare wurde von Kampfjets bombardiert.
5. Februar: In Gare wurden die Dörfer Gûzê, Yekmalê, Ergenê, Bilmendê, Şiyê neun Mal und das Gebiet Kafya fünf Mal von Kampfjets bombardiert. In der Zap-Region bombardierten Kampfflugzeuge drei Mal die Gebiete Gundê Fileha und Girê Bahar sowie die Umgebung des Dorfes Sergelê.
8. Februar: In der Region Xakurke fanden vier Luftangriffe mit Kampfjets auf das Ufer des Lolan statt, die Gebiete Girê Roste und Girê Bizina in Goşînê wurden acht Mal bombardiert.