Die Guerilla hat die türkischen Besatzungstruppen in Heftanîn angegriffen, drei feindliche Stellungen wurden getroffen. Unterdessen hat die türkische Luftwaffe erneut diverse Orte in den Medya-Verteidigungsgebieten bombardiert.
Die Guerilla hat Stellungen der türkischen Besatzungstruppen in der Region Heftanîn angegriffen. Das teilt das Pressezentrum der Volksverteidigungskräfte (HPG) in einer Erklärung zum aktuellen Kriegsgeschehen in Kurdistan mit. Demnach wurde die Aktion am Freitag mit zwei Angriffsgruppen durchgeführt, drei Stellungen auf dem Girê Dupişk in Pîrbila wurden beschädigt.
Die HPG informieren außerdem über die jüngsten Luftangriffe der türkischen Armee auf die Medya-Verteidigungsgebiete in Südkurdistan. In der Zap-Region wurden die Gebiete Girê Amêdî, Kunîşka, Çemço und Şehîd Şahîn am 13., 14. und 15. Januar bombardiert. Am 13. Januar wurden zudem Ava Lolan und Goşîne in Xakurke sowie Deriyê Hirçê in Gare von Kampfjets angegriffen.
Nach HPG-Angaben hat keiner der Luftangriffe zu Verlusten der Guerilla geführt.
