Weltweit Proteste gegen türkische Angriffe

Weltweit haben Demonstrationen und Protestaktionen gegen den türkischen Vernichtungsfeldzug in Kurdistan stattgefunden.

In zahlreichen europäischen Ländern sowie in Kanada und Australien sind Kurdinnen und Kurden am Samstag auf die Straße gegangen, um den Vernichtungsfeldzug des türkischen Staates in Kurdistan anzuprangern und auf die Verantwortung der internationalen Staatengemeinschaft hinzuweisen.

Marseille

Demonstrant*innen in Marseille forderten auf Transparenten: „Schluss mit den Massakern an Kurden“, „Europa, mach dich nicht mitschuldig“ und „Freiheit für Abdullah Öcalan“.

Brüssel

In Brüssel fand eine Kundgebung auf der Place de la Monnaie statt. Auf einem Transparent stand: „Wie lange will Belgien Erdogan noch unterstützen?“

Den Haag

In Den Haag fand eine Kundgebung vor dem niederländischen Parlament statt.

Kopenhagen

In Kopenhagen protestierten Menschen auf Aufruf des Frauenrats Sêvê gegen den „Mörder, Diktator und Faschist Erdogan“.

Sydney

An einer vom kurdischen Gesellschaftszentrum DKTM vor der Town Hall in Sydney organisierten Kundgebung nahmen Menschen aus vielen unterschiedlichen Zusammenhängen teil.

Limassol

In Limassol auf Zypern fand eine Demonstration zum Rathaus statt.

Stockholm

Auch in Stockholm wurde gegen die Angriffe des türkischen Staates auf Kurdistan demonstriert. Weitere Aktionen fanden in Göteborg, Malmö, Örebro und Helsingborg statt.

Paris

In Paris fand eine Demonstration zur Bastille statt.

Straßburg

In Straßburg wurde „Stoppt den türkischen Terrorismus in Kurdistan“ gefordert.