Proteste in Bremen, Frankfurt, Hannover und Kassel
Auch in Bremen, Frankfurt, Hannover und Kassel haben Protestaktionen gegen die Angriffe des türkischen Staates auf Kurdistan stattgefunden.
Auch in Bremen, Frankfurt, Hannover und Kassel haben Protestaktionen gegen die Angriffe des türkischen Staates auf Kurdistan stattgefunden.
Bundesweit haben am Samstag Protestaktionen gegen gegen die Angriffe des türkischen Staates auf Kurdistan stattgefunden.
Bremen
Auf einer Kundgebung vor dem Hauptbahnhof in Bremen wurde gegen die türkischen Besatzungsangriffe auf Südkurdistan protestiert und auf die Dutzenden zivilen Todesopfer hingewiesen. Durch die grenzüberschreitende Operation der türkischen Armee würden Menschen auf irakischem Territorium aus ihren Dörfern vertrieben, hieß es in einem Redebeitrag, in dem die Haltung der südkurdischen Autonomieregierung verurteilt wurde. Die EU-Staaten wurden dazu aufgefordert, sich zu den Menschheitsverbrechen der Türkei zu verhalten.
Frankfurt
In Frankfurt am Main fand eine Demonstration vom Hauptbahnhof zur Hauptwache statt, bei der zum gemeinsamen Kampf gegen den AKP/MHP-Faschismus aufgerufen und auf die Verantwortung der europäischen Staaten hingewiesen wurde.
Kassel
In Kassel demonstrierten Hunderte Menschen unter dem Motto „Das Massaker in Kurdistan stoppen, Waffenexporte in die Türkei stoppen“ zum Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann und protestierten gegen die Zusammenarbeit der Bundesregierung mit dem Erdogan-Regime.
Hannover
In Hannover fand eine Protestaktion vor dem türkischen Konsulat statt.