Stockholm: Solidarität von Schülern mit Kindern in Rojava
In der schwedischen Kleinstadt Märsta haben Schülerinnen und Schüler mit der Produktion von Armbändern begonnen. Der Erlös soll Kindern in Rojava zugutekommen.
In der schwedischen Kleinstadt Märsta haben Schülerinnen und Schüler mit der Produktion von Armbändern begonnen. Der Erlös soll Kindern in Rojava zugutekommen.
Schülerinnen und Schüler der Tingvallaskolan-Schule in Märsta in der Provinz Stockholm solidarisieren sich mit den Kindern in Rojava. Sie haben mit dem Verkauf von selbstproduzierten Solidaritätsarmbändern begonnen. Auf den Armbändern steht „Frieden für die Welt“.
Die Lehrerin Shara Hassan erklärte, man führe diese Aktion im Rahmen der „Kinderbuchwoche“ durch und habe bisher 130 Armbänder produziert. Wenn Nachfrage besteht, dann seien sie gerne bereit, noch mehr zu produzieren. Die Gelder sollten noch vor den Weihnachtsferien an die Hilfsorganisation Roja Sor gehen. „Wir haben viel darüber geredet, was in Syrien geschieht und wollen den bedürftigen Kindern helfen“, so Hassan.