Deeskalationszone im Süden Syriens

Jordanien, Russland und die USA haben sich auf die Errichtung einer Deeskalationszone in Süd-Syrien geeinigt.

Jordanien, Russland und die USA haben sich auf die Errichtung einer Deeskalationszone in Süd-Syrien geeinigt.

Nachdem es am Freitag am Rande des Apec-Gipfels hinsichtlich des Syrien-Konflikts zu einem Treffen von US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin kam, wurde nun im Süden von Syrien eine Deeskalationszone errichtet.

Der jordanische Regierungssprecher und Informationsminister Mohammad Al Momani gab an, russische, jordanische und US-Funktionäre seien in Jordaniens Hauptstadt Amman zusammengekommen und hätten sich auf die Errichtungen einer Deeskalationszone im Süden von Syrien geeinigt.

Ziel sei, der Gewalt in Syrien ein Ende zu setzen und nachhaltige politische Lösungen für die Krise zu finden. Das Abkommen unterstütze den zuvor am 7. Juli beschlossenen Waffenstillstand entlang der Kontaktlinien im Südwesten Syriens, erklärte Al Momani.