Rojava-Syrien
Die parteiübergreifende kurdische Delegation für Gespräche mit Damaskus steht. Ihr Ziel: die Lösung der kurdischen Frage und der Aufbau eines demokratischen Syriens. PYD-Politiker Aldar Xelîl betont: Ohne Dezentralisierung ist ein Neuanfang nicht möglich.
Alle Meldungen
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Alle Wege führen nach Efrîn
Unter dem Motto „Efrîn ist nicht allein“ haben sich Tausende Menschen aus verschiedenen Gebieten Nordsyriens sowie aus Şengal auf den Weg nach Efrîn gemacht.
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Hunderttausende protestieren in Efrîn
Unter dem Motto „Wir werden den Besatzungsangriffen des türkischen Staates und seiner Söldner durch den Willen der Bevölkerung eine Niederlage zufügen“ hat eine Massendemonstration in Efrin begonnen.
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Unsere Geschichte gegen eure Besatzung
„Der türkische Staat greift die Geschichte, die Erinnerung, das Bewusstsein, die Identität und Kultur Efrîns an. Wir werden uns mit unserer Geschichte, unserer Kultur und unserer Erinnerung den Besatzungsabsichten entgegenstellen.
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QSD: Besatzer kommen nicht weiter
In einer Erklärung der QSD zu den seit zwei Wochen anhaltenden Gefechten und Angriffen in Efrîn wird festgestellt, dass das türkische Militär trotz hoher technischer Überlegenheit nicht vorwärts kommt.
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Marsch auf Efrîn in Rojava und Nordsyrien
Wie TEV-DEM mitteilt, wird am Sonntag in Rojava, Nordsyrien und Aleppo ein Marsch auf Efrîn starten. An die internationale Öffentlichkeit richtet TEV-DEM einen Unterstützungsaufruf.
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Sabotageaktionen und Gefechte an Efrîns Grenze
Der 15. Tag des Einmarschversuches des türkischen Staates und seiner FSA-Milizen begann mit einer Sabotageaktion der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) gegen einen Konvoi von FSA und türkischer Armee.
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Wenn die QSD-Kämpfer*innen an die Front ziehen…
Die Bevölkerung Efrîns leistet gemeinsam mit den Kämpfer*innen der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) entschlossenen Widerstand gegen die türkische Militärinvasion. Wir haben sie dabei gefilmt.
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Vier Söldner des Shuhada-Badr-Bataillons getötet
Bei Gefechten zwischen QSD-Kämpfer*innen und der türkischen Armee wurden in Raco vier Mitglieder des al-Qaida-nahen Shuhada-Badr-Bataillons getötet. Unter ihnen befindet sich auch der Anführer des Bataillons.
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PYD: Schweigen bedeutet Zustimmen
Die Partei der demokratischen Einheit (PYD) bewertet das Schweigen der internationalen Gemeinschaft zu den Angriffen auf Efrîn als Zustimmung zum Massaker an der Zivilbevölkerung.
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QSD-Erklärung zu Gefechten in Şehba
Das Pressezentrum der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) hat eine Erklärung zu den Auseinandersetzungen mit der türkischen Armee und al-Qaida in Şehba abgegeben.
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QSD-Wochenbilanz aus Efrîn
Die Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) haben eine Bilanz zum Krieg in Efrîn veröffentlicht. Demnach sind innerhalb einer Woche 473 türkische Soldaten und Söldner getötet worden.
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Efrîn verabschiedet sich von 18 Toten
In Efrîn hat eine Abschiedszeremonie für 18 Menschen stattgefunden, die im Angriffskrieg des türkischen Staates ums Leben gekommen sind. Unter den Verstorbenen befinden sich auch mehrere Kämpfer*innen.
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QSD greifen türkische Armee an: 20 Tote
Bei einer Aktion von Kämpfer*innen der QSD in der ländlichen Gegend um das Dorf Zarê im Bezirk Bilbilê sind nach Angaben von vor Ort 20 Angehörige der türkischen Armee getötet worden.
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Christliche Gemeinde: Wir werden Efrîn nicht verlassen
Mit Beginn des Bürgerkrieges suchte die christliche Gemeinde von Syrien Zuflucht in Efrîn, wo sie seit sechs Jahren frei nach ihrem Glauben leben. Nun rufen sie alle Christ*innen dazu auf, sich gegen die Besatzung von Rojava zu stellen.
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Allein 76 Schwerverletzte im Krankenhaus Avrin
Dr. Mihemed, Arzt im Avrin-Krankenhaus in Efrîn, sprach auf einer Pressekonferenz über die Lage im Krankenhaus. Mit Beginn des Angriffskriegs der Türkei am 20. Januar seien allein 76 Schwerverletzte in das Krankenhaus Avrin eingeliefert worden.
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QSD-Aktionen gegen türkische Armee
An drei verschiedenen Punkten in Efrîn haben die Kämpfer*innen der Demokratischen Kräfte Syriens Maßnahmen gegen die einfallende, türkische Armee ergriffen. Nach Angaben lokaler Quellen sollen dabei mehrere Soldaten und Milizionäre getötet worden sein.