QSD-Kämpfer an plötzlichem Herzversagen gestorben
Abdul Majid Ehmad al-Assad, Kämpfer der Demokratischen Kräfte Syriens, ist überraschend im Alter von nur 28 Jahren an plötzlichem Herzversagen gestorben.
Abdul Majid Ehmad al-Assad, Kämpfer der Demokratischen Kräfte Syriens, ist überraschend im Alter von nur 28 Jahren an plötzlichem Herzversagen gestorben.
Ein Kämpfer der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) ist überraschend im Alter von nur 28 Jahren an plötzlichem Herzversagen gestorben. Laut einer Mitteilung des Bündnisses ist Abdul Majid Ehmad al-Assad am Samstag an seinem Einsatzort an einem Kontrollpunkt in Hesekê zusammengebrochen und später verstorben. Der Kämpfer mit dem Nom de Guerre Majed war Jahrgang 1995 und stammte gebürtig aus dem Ort Umm Midfa südwestlich von Hesekê.
In der Erklärung zum Tod von Al-Assad heißt es: „Die Kämpferinnen und Kämpfer der QSD leisten unerbittlichen Widerstand gegen die Terrororganisation ‚IS‘ sowie Angriffe des türkischen Besatzerstaates in Nord- und Ostsyrien. Primäres Ziel dabei sind Zellenstrukturen und Rückzugsgebiete des ‚IS‘.
Bei diesem Kampf um Sicherheit und Stabilität in der Region schrecken unsere Kräfte vor niemandem zurück. Sie stützen sich in erster Linie auf ihre Eigenstärke. Abdul Majid Ehmad al-Assad war einer von ihnen. Er reiht sich nun ein in die Karawane der Gefallenen. Wir sprechen den Familien aller Gefallenen unser Beileid aus, insbesondere der Familie von unserem Freund Majed. Wir bekräftigen unser Versprechen, den Kampf fortzusetzen, bis wir das Ziel der Schaffung eines sicheren und friedlichen Landes erreicht haben.“