Am 17. Februar findet in Köln eine europaweite Großdemonstration für die Freiheit von Abdullah Öcalan und eine politische Lösung in Kurdistan statt. Der größte kurdische Diaspora-Verband KCDK-E ruft zu einer breiten Beteiligung auf.
In einer Erklärung berichtet der Verband von der intensiven Mobilisierung zu der Aktion: „Schluss mit 25 Jahren Isolation, Folter und Rechtsbruch! Es sind nur noch wenige Tage bis zur Demonstration für die Freiheit von Rêber Apo. Überall in Europa wird unermüdlich an der Mobilisierung gearbeitet, damit es im ganzen Land kein Haus, keinen Laden und keine Freund:in mehr gibt, von der wir sagen können, wir hätten sie nicht erreicht. An der Seite all unserer Räte, Kommissionen, Kommunen und Freund:innen nehmen auch wir unseren Platz in der Organisierung der Befreiung von Rêber Apo ein. Wir werden in Massen nach Köln strömen.“
Fokus auf Mobilisierung für den 17. Februar legen
Der KCDK-E ruft dazu auf, die Mobilisierung noch weiter zu intensivieren: „Alle Räte haben es sich zur Dringlichkeit gemacht und fokussieren sich nun auf diese Arbeit. Überall, in allen Ländern und Regionen, sollten unsere Strukturen, unsere Räte und unsere Kommunen noch ein höheres Tempo bei der Arbeit an der Mobilisierung vorlegen. Sie sollten in dem Bewusstsein handeln, dass der 17. Februar der Hauptfokus ist, und so lange alle anderen Arbeiten und Aktivitäten einstellen.“