Kassel: Veranstaltung zu 30 Jahre PKK-Verbot
In Kassel fand im Studierendenhaus der Universität eine Veranstaltung zu 30 Jahre PKK-Verbot statt. Einige Teilnehmer:innen waren entsetzt über die Repression, die in Deutschland stattfindet.
In Kassel fand im Studierendenhaus der Universität eine Veranstaltung zu 30 Jahre PKK-Verbot statt. Einige Teilnehmer:innen waren entsetzt über die Repression, die in Deutschland stattfindet.
Im Studierendenhaus der Universität Kassel fand am Montag eine Informationsveranstaltung unter dem Titel „30 Jahre PKK-Verbot ‒ 30 Jahre Repression und Verleugnung“ statt. Bereits während des Vortrags entstanden intensive Diskussionen und reger Austausch unter den Teilnehmer:innen. Das Thema, das im Mittelpunkt stand, drehte sich um das Repressionsregime in Deutschland und seine Verstrickungen mit der Türkei.
Die Teilnehmer:innen analysierten und debattierten eingehend über die gesellschaftlichen Perspektiven im Hinblick auf diese Thematik. Es wurden verschiedene Blickwinkel betrachtet und diskutiert. Besonders wurde auf die Verbotspolitik eingegangen und ihre Auswirkungen auf die betroffenen Menschen und die Gesellschaft als Ganzes beleuchtet. Einige Teilnehmer:innen waren entsetzt über die Repressionen, die in Deutschland stattfinden.
Nach dem Vortrag gab es die Möglichkeit, sich in kleineren Gruppen auszutauschen und die Diskussionen weiterzuführen. Die Teilnehmer:innen begeisterten sich für den Gedankenaustausch und blieben noch lange zusammen, um ihre Perspektiven und Meinungen zu teilen. Diese Gelegenheit bot nicht nur die Möglichkeit, das Gehörte zu vertiefen und sich intensiver mit den Themen auseinanderzusetzen, sondern ermöglichte es den Teilnehmer:innen auch, ihre eigenen Erfahrungen und Sichtweisen einzubringen.
Im Anschluss wurde noch auf die Demonstration gegen das PKK-Verbot in Berlin am kommenden Samstag, 18. November, hingewiesen, zu der bundesweit von vielen Organisationen mobilisiert wird.