Die studierenden Frauen aus Kurdistan (YXK) haben Vorlesungen an der Humboldt-Universität in Berlin besucht und dort zur Teilnahme an der Demonstration zum 11. Jahrestag der Revolution von Rojava am 19. Juli aufgerufen.
Am Dienstag erhielten Vorlesungen an der Berliner Humboldt-Universität überraschenden Besuch. Aktivistinnen der JXK (Studierende Frauen aus Kurdistan) besuchten die Hörsäle, hängten Transparente auf und hielten einen Redebeitrag, in dem sie an die Angriffe auf die Revolution von Rojava und die Isolation des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan erinnerten.
Die Studentinnen wiesen insbesondere auf das frauenbefreiende Paradigma von Abdullah Öcalan hin und und machten auf die seit mehr als zwei Jahren andauernde Totalisolation Öcalans auf Imrali aufmerksam. Sie riefen dazu auf, an der Demonstration am Mittwochabend um 19.00 Uhr am Oranienplatz anlässlich des 11. Jahrestags der Revolution von Rojava teilzunehmen.
