Auf einer Pressekonferenz im US-Außenministerium erklärte der US-Sonderbeauftragte für Syrien, James Jeffrey, angesichts der Drohungen der Türkei, dass die USA an ihr Versprechen gebunden sind, keinen Angriff auf die Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) zuzulassen. Er antwortete auf die Frage, ob die Garantie der USA für die QSD weiterbestehe: „Wir sind unserem Wort verpflichtet, dass diejenigen, die an unserer Seite kämpfen, von niemanden angegriffen werden. Das schließt die Türkei ein.“

Jeffrey teilte mit, es habe bisher keine Einigung über die „Schutzzone“ gegeben. Es gebe darüber hinaus Pläne, die von den QSD gefangenen IS-Dschihadisten vor Gericht zu stellen.