Operationszentrum warnt Kollaborateure in Efrîn

Das Operationszentrum „Zorn der Oliven“ warnt vor einer Zusammenarbeit mit den Besatzungstruppen in Efrîn und kündigt Vergeltung an.

Das nach der türkisch-dschihadistischen Besatzung von Efrîn erstmalig in Erscheinung getretene Operationszentrum „Zorn der Oliven“ hat in einer schriftlichen Erklärung davor gewarnt, mit den Besatzungstruppen zu kollaborieren und sich an der Unterdrückung der Bevölkerung zu beteiligen.

In der Erklärung des Operationszentrums heißt es:

„Bei unseren ersten Aktionen gegen die türkisch-dschihadistischen Besatzer von Efrîn haben wir davor gewarnt, mit den Besatzungstruppen zu kollaborieren. 80 Tage nach unserer ersten Aktion sprechen wir erneut eine Warnung an alle Kollaborateure aus: Hört endlich mit dem Verrat auf, ihr Sklaven. Der Tag der Vergeltung ist gekommen und ihr befindet euch auf den schmutzigen Seiten der Geschichte. Glaubt ihr wirklich, dass ihr mit eurem Verrat den Willen unseres Volkes brechen könnt? Glaubt ihr, dass ihr euch vor unseren Kugeln schützen könnt? Denkt ihr, dass wir nichts von eurem unmoralischen Verhalten wissen? Werft doch mal einen Blick auf die Besatzer, auf die ihr euch stützt! Sie sterben einer nach dem anderen. Die Abrechnung mit euch wird allerdings noch härter ausfallen.

Bestimmte Verräter, deren Kollaboration und Agententätigkeit aufgedeckt worden sind, wollen in letzter Zeit Kontakt zu uns aufnehmen. Diesen Verrätern schwebt vor, gleichzeitig mit uns und den Besatzern Beziehungen pflegen zu können. Auf diese Weise wollen sie uns hereinlegen und uns einen Schlag versetzen. Dieser Versuch kann jedoch keinen Erfolg haben. Unsere Kräfte werden diese Verräter auf harte Weise zur Rechenschaft ziehen.

In diesem Zusammenhang rufen wir die Verräter erneut dazu auf, die von ihnen angestrebten Ziele aufzugeben. Die einzige Form von Kontakt, den wir mit Verrätern aufnehmen, sind Bestrafungsaktionen. Für die Verräter gibt es nur die beiden Optionen, dass sie sofort von ihren schmutzigen Bestrebungen Abstand nehmen oder dass sie sich wie die Dschihadisten auf den schmutzigen Seiten der Geschichte wiederfinden.“