Die Besatzer von Efrîn setzen alles daran, den Bewohner*innen der Region das Überleben in ihrer Heimatstadt unmöglich zu machen. Nach Mord, Raub und Entführungen sind nun Brandstiftung auf Ackerflächen der Menschen aus Efrîn zu einer gängigen Praxis der Besatzer geworden. Die Landwirtschaft gehört zu den wichtigsten Einkommensquellen der Bewohner*innen Efrîns. Diese Einkommensquelle soll den Menschen mit der systematischen Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen genommen werden.

Gestern verbrannten die Besatzer im Bezirk Şerawa die Ackerflächen in der Umgebung des Dorfes Basilê. Das Feuer griff auf die Wälder in der Umgebung des Dorfes über. Auch in der Umgebung der Dörfer Bene und Aqibe brannte es daraufhin.