Artillerieangriffe auf Dörfer in Nordsyrien
Die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen führen Artillerieangriffe auf Dörfer in den Regionen Efrîn und Girê Spî in Nordsyrien durch.
Die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen führen Artillerieangriffe auf Dörfer in den Regionen Efrîn und Girê Spî in Nordsyrien durch.
Die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen führen Artillerieangriffe auf die Dörfer Malikiyê, Şiwarxa und Meranaz in Efrîn- Şera durch. Der Angriff dauert zur Stunde noch an.
Am Samstagabend schlugen Granaten im Dorf Xirbitbeqir bei Girê Spî (Tall Abyad) ein. Über die Auswirkungen des Angriffs auf das bewohnte Dorf liegen keine Informationen vor.
Die Angriffe der Türkei und ihrer dschihadistischen Hilfstrupps in Nordsyrien haben auch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie nicht nachgelassen und richten sich vor allem gegen Wohngebiete und die zivile Infrastruktur. Immer wieder kommen dabei Menschen zu Schaden. Die Wasserversorgung ist aufgrund der Unterbrechung durch die Besatzungstruppen und Artillerieangriffe in weiten Teilen Nordostsyriens zusammengebrochen.