Auch gestern griffen die Invasionstruppen Dörfer in der Nähe der besetzten nordsyrischen Stadt Girê Spî an. Dabei waren insbesondere die Siedlungen Kopirlik, Evdikê, Qizelî und Hiriyê vom Granatenbeschuss betroffen. Die Granaten zielten sowohl auf Wohnhäuser als auch auf Militärstellungen von syrischen Regimetruppen.

Solche Angriffe erfolgen tagtäglich und fordern immer wieder Menschenleben, dennoch äußert sich weder das syrische Regime noch die Schutzmacht Russland, geschweige denn die NATO, deren Mitglied die Türkei ist, zu den Waffenstillstandsverletzungen und Kriegsverbrechen der Türkei an der Zivilbevölkerung.