Die türkische Armee setzt die Angriffe auf Guerillagebiete in Südkurdistan fort, am Dienstag wurden 17 Artillerieangriffe verzeichnet. In der Zap-Region hat die Guerilla die Überreste einer abgestürzten Kampfdrohne sichergestellt.
Die türkische Armee setzt die Angriffe auf die Medya-Verteidigungsgebiete in Südkurdistan fort. Wie das Pressezentrum der Volksverteidigungskräfte (HPG) mitteilt, wurde das Widerstandsgebiet Girê Cûdî in der Zap-Region am Dienstagvormittag stundenlang mit Haubitzen und Panzern angegriffen. Die Guerilla reagierte zur Selbstverteidigung auf den Angriff, Insgesamt verzeichneten die HPG am Dienstag 17 Artillerieangriffe der türkischen Truppen auf die Gebiete Girê Cûdî, Girê FM und Girê Amêdî sowie auf Guerillastellungen in Çemço und Sîda. In Sîda versucht die Armee weiter, Stellungen mit Baumaschinen einzureißen.
Darüber hinaus berichten die HPG, dass am 28. April eine bewaffnete Drohne am Girê Ortê abgestürzt ist und von der Guerilla sichergestellt wurde.
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