QSD-Kämpfer bei Gefechten in Deir ez-Zor gefallen
In der ostsyrischen Region Deir ez-Zor ist ein QSD-Kämpfer bei Gefechten mit Söldnern der Terrormiliz „Islamischer Staat“ gefallen, drei weitere wurden verletzt.
In der ostsyrischen Region Deir ez-Zor ist ein QSD-Kämpfer bei Gefechten mit Söldnern der Terrormiliz „Islamischer Staat“ gefallen, drei weitere wurden verletzt.
In der ostsyrischen Region Deir ez-Zor ist ein Kämpfer der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) bei Gefechten mit Söldnern der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) ums Leben gekommen. Drei weitere Kämpfer wurden verletzt, teilte das Bündnis am Freitag mit.
Die Auseinandersetzungen brachen demnach am Donnerstagabend nahe der Kleinstadt Abu Hamam aus, nachdem das Fahrzeug der QSD-Einheit von einer IS-Terrorzelle aus dem Hinterhalt angegriffen wurde. Zur Identität des gefallenen Kämpfers machte das Bündnis noch keine Angaben.
Der IS profitiert von dem Sicherheitsvakuum, das infolge des Sturzes des syrischen Ex-Präsidenten Baschar al-Assad entstanden ist. In der Syrischen Wüste ist es den Söldnern der Terrormiliz gelungen, ehemalige Militärpunkte und Waffen des alten Regimes zu erbeuten. Die QSD haben in den vergangenen Tagen und Wochen zahlreiche IS-Anschläge rund um Deir ez-Zor abgewehrt.