HPG: Keine Verluste in Metîna

Entgegen der Berichterstattung in den türkischen Medien hat die Guerilla bei den massiven Luftangriffen auf Metîna Anfang der Woche keine Verluste erlitten.

Wie das Pressezentrum der Volksverteidigungskräfte (HPG) mitteilt, haben türkische Kampfjets am 8. und 9. November 13 Mal das Gebiet Gundê Şêlazê in der südkurdischen Region Metîna bombardiert. Die HPG dementieren in diesem Zusammenhang die türkische Berichterstattung. Türkische Medien hatten von vier getöteten Guerillakämpfer:innen berichtet. Diese Darstellung entspreche nicht der Wahrheit, die Guerilla habe keine Verluste bei den Luftangriffen erlitten, so die HPG.

In der aktuellen Stellungnahme teilen die HPG außerdem mit, dass am 11. November Artillerieangriffe der türkischen Armee auf die Gebiete Gundê Dêşîşe und Koordîne stattgefunden haben. Am 9. und 12. November wurden Hubschrauberbewegungen über der Region Avaşîn beobachtet.